Prinzip Kluge Köpfe
Bei allem was wir tun setzen wir nur auf erfahrene Talente
Wir sind Fachleute aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Gebieten, beispielsweise Data Science, Informatik und Psychologie. Wir sind zusätzlich auf Spezialgebiete, wie die testgetriebene Softwareentwicklung, fokussiert. Oft sind wir Maintainer von Open-Source-Frameworks, haben Lehraufträge an Universitäten und freuen uns über unser gutes Renommee in der Community. In unserer Freizeit veranstalten wir Konferenzen, betreiben User Groups oder bieten Workshops an.
Perfektionisten, Erfinder, Verbesserer
Alle sind bei uns mit Leidenschaft und Engagement bei der Sache. Ständig auf der Suche nach der besseren Lösung, dem optimalen Prozess und dem noch besseren Detail. Einer unserer Mitarbeiter wollte unbedingt, dass bei testgetriebener Softwareentwicklung die Tests auch von der Fachabteilung verstanden und formuliert werden können. Mit den Standardlösungen war das nicht möglich. Mittlerweile betreut er ein Open-Source-Framework, mit dem diese Form der Testautomation möglich ist, indem die Spezifikation der Fachabteilung ausführbar direkt im Quellcode landet.
Kluge Köpfe, ungewöhnliche Leidenschaft, offener Geist und aktive Projekterfahrung – niemand bei GROSSWEBER kann sich überhaupt noch etwas anderes vorstellen. Aus diesem Grund haben wir auch die Community-Konferenzen Data Science Open Space, Developer Open Space und Spartakiade mit ins Leben gerufen. Beispielsweise hat sich Airbus Defence and Space so für uns entschieden. Wir orientieren uns bei allem was wir tun immer zuerst an den Herausforderungen der Kunden, anstatt überall gleichen Inhalt zu kopieren. Der bedingungslose Grundsatz bei GROSSWEBER ist unverwechselbar: Wir würden Ihnen niemals zu etwas raten, was wir nicht auch praktizieren.

Unsere Profile – Superlativ statt konservativ
Nachfolgend stellen sich einige unserer Köpfe vor und geben einen Überblick über ihr Profil, publizierte Fachartikel / Bücher, Auszeichnungen sowie der Arbeit in der Community. Zum Fachbeirat geht es hier.
- Alexander Groß
- Olga Sheshukova
- Torsten Weber
- Adrian Weidermann
- Alexander Witkowski
- Andreas Krummsdorf
- Andreas Reischuck
- Andreas Richter
- Carsten König
- Felix Bytow
- Frank Pommerening
- Franz Beier
- Martin Czygan
- Martin Hey
- Martin Wörner
- Max Malook
- Mike Bild
- Mike Boddin
- Patrick Sturm
- Philipp Packmohr
- Robert Mechs
- Robert Meyer
- Sascha Biberhofer
- Sascha Bleidner
- Sascha Dittmann
- Sebastian Seidel
- Siavash Ghassemi
- Stefanie Schröter
- Thomas Höhler
- Thomas Keller
Alexander Groß
E-Mail: agross@grossweber.com
Ich bin Alexander Groß, Diplom-Ingenieur (BA), Softwareentwickler und -architekt. Meine Spezialgebiete sind Backend-Systeme, Testing sowie Methodiken und Werkzeuge zur Automatisierung und Verbesserung des Entwicklungsprozesses. Seit rund 15 Jahren betreue ich die Developer User Group Leipzig, bin Mitbegründer der Leipziger Community-Konferenz Developer Open Space und halte in User Groups gerne Vorträge.
Bei GitHub arbeite ich mit an Open Source und bin Maintainer vom populären Testing-Framework Machine.Specifications (MSpec) für Behavior Driven Development sowie vom Abhängigkeitsmanager Paket. In meiner Freizeit koche ich liebend gerne und weiß, dass ich nur mit scharfen und präzisen Werkzeugen Kraft sparen kann und somit beste Ergebnisse erreiche. Das gilt sinnbildlich genauso für die Softwareentwicklung. Daher arbeite ich mit Git, automatisiere alles was sinnvoll ist in Workflows und habe MSpec in JetBrains ReSharper integriert. Unter anderem für die Integration von ReSharper wurde ich von JetBrains mit dem „JetBrains Academy“-Award ausgezeichnet.
Ich twittere als @agross, bin häufiger bei Stack Overflow und beantworte dort Fragestellungen, insbesondere zum Thema Testing.
Olga Sheshukova
E-Mail: osheshukova@grossweber.com
Ich heiße Olga und meine Leidenschaft ist der Datenanalyse gewidmet. Seit meiner Kindheit bin ich ein stark logischer Mensch und hatte immer den Drang zu Mathematik und Naturwissenschaften. Mein Studium des Ingenieurwesens in Biotechnologie hat mich zur Programmierung mit Python geführt und meine Begeisterung für die Datenanalyse und das Maschinelle Lernen entdecken lassen. Meine letzten fünf Jahre waren neben der Datenanalyse ebenso dem Unternehmertum gewidmet, in dieser Zeit habe ich gelernt, wie man ein innovatives Startup aufbaut und technologische Produkte entwickelt. Egal ob Atomphysik, Lineare Algebra, App-Entwicklung oder Thermodynamik – diese und ähnliche Themen begeistern mich!
Ein Mensch lernt nie aus. Und je mehr man lernt, desto weniger denkt man von der Welt zu wissen. In Schulungen und Beratungen möchte ich meine Erfahrung in Datenanalyse, Statistik und maschinellem Lernen teilen. In meiner Freizeit veranstalte ich die Community-Konferenz Data Science Open Space, welche Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen rund um das Thema Data Science zusammenführt.
Lesenswerter Fachartikel:
- Rickettsia aeschlimannii in Hyalomma marginatum ticks, in: Emerging Infectious Diseases, Publisher National Center for Infectious Diseases (U.S.)
Torsten Weber
E-Mail: tweber@grossweber.com
Ich bin Torsten Weber, Diplom-Wirtschaftsinformatiker, Softwareentwickler und ein Tausendsassa. In meiner Brust schlagen (zumindest) zwei Herzen: Die Mathematik (Data Science) und die Psychologie (Social Computing, Behavioral Modeling and Prediction). Schon vor vielen Jahren ist mir aufgefallen, dass die Informatik ein Problem bei der Abbildung von Verhalten hat. Zwar gibt es Werkzeuge wie Sequenzdiagramme, praktisch keines dieser Werkzeuge kann aber Verhalten psychologisch erfassen oder gar Vorhersagen treffen.
Anhand einer Skipiste erläutert: Während gutes Design zu einer schönen Abfahrt führt, bewirkt die Verhaltensmodellierung, dass Anfänger nicht die Schwarze Piste herunterfahren. Im Grunde geht es darum, die Kenntnisse der Erforschung des menschlichen Entscheidungsverhaltens auf die Softwareentwicklung zu übertragen. Wie bei der Wahl einer Schriftgröße für eine niedrigere / höhere emotionale Reaktion oder der Erhöhung der Autonomie eines Teams für mehr intrinsische Motivation. Verbindet man nun Data Science mit Psychologie, entstehen echte prädiktive Modelle, mit denen Prognosen für Entscheidungen und Maßnahmen auf allen Geschäftsebenen getroffen werden können.
Vor über 15 Jahren habe ich die Developer Group Leipzig gegründet und bin Mitbegründer der Community-Konferenzen Developer Open Space in Leipzig und Spartakiade in Berlin.
Ich publiziere als @torstenweber, bei Twitter Interessantes zu Konferenzen, UI, UX und Psychologie. Mit dem „Microsoft Most Valuable Professional“-Award (MVP) im Bereich Device Application Development wurde ich 2007–2010 und durch die Aufnahme ins „Microsoft TechConnect Programm“ seit 2005 bis heute von Microsoft ausgezeichnet.
Ich habe das folgende Buch publiziert:
- Programmieren mit dem .NET Compact Framework.
Anwendungsentwicklung für mobile Geräte.
Lesenswerter Fachartikel:
- (Keine) Zeit für Herzrasen! – Wie Entschleunigung mit Innovationskraft einhergeht, in: dot.net magazin
Adrian Weidermann
E-Mail: aweidermann@grossweber.com
Ich bin Adrian Weidermann, Softwareentwickler und -architekt. Kontinuierlicher Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer, Verbesserungen in Prozessen, Anforderungsanalysen, Clean Code sowie Architekturthemen gehören zu meinen hauptsächlichen Interessengebieten. Ob Marketingbereich oder Gesundheits- und Sozialbranche in denen ich schon tätig war – für mich ist das Reizvollste an der Softwareentwicklung, dass es immer neue Herausforderungen gibt. Selten vergeht ein Tag, an dem man nicht etwas lernt oder Neues einbringen kann, was die tägliche Arbeit sehr facettenreich macht. Ein schönes Thema, welches mich immer wieder trifft, ist das Event Storming. Das Besondere daran ist die Leichtigkeit, mit der man in der Lage ist, die Informationen von einem Domänenexperten zu erhalten und zu visualisieren. Da man einen Prozess beim hierbei von Anfang bis Ende mit Domänenexperten skizziert und gezielt hinterfragt erreicht man einen optimalen Wissenstransfer vom Wissensträger zu allen anderen Teilnehmern und erreicht einen tiefen Einblick in den hinterfragten Prozess. Das Team profitiert von einem viel tieferen Verständnis für die Domäne, der Ubiquitous Language und einer groben Skizzierung des Programmablaufes.
Wenn es technisch zugeht, verbringe ich die meiste Zeit mit Themen zu Event-basierenden Architekturen und verteilten Systemen, wie der Command-Query-Responsibility-Segregation (CQRS), der Staged Event Driven Architecture (SEDA), dem Domain Driven Design (DDD), dem Event Sourcing und den Microservices. Abseits dieser Themen beschäftige ich mich viel mit Kanban, Gamestorming, Mob Programming und Design Thinking.
In meiner Freizeit vermittle ich gerne mein Wissen rund um die Programmierung an Schüler und bin Mitbegründer sowie Vortragender der .NET Community Austria.
Alexander Witkowski
E-Mail: awitkowski@grossweber.com
Ich bin Alexander Witkowski, Diplom-Ingenieur für Informationssystemtechnik und arbeite als Softwareentwickler hauptsächlich im Bereich mobiler Anwendungen und Hardware. Meine Schwerpunkte liegen bei den Universal Apps, der Windows Presentation Foundation, Windows Phone und Windows 10. In der Freizeit dreht sich bei mir alles darum, Hardware und Software miteinander zu verbinden. Ich habe meine Freude an LEGO seit meiner Kindheit nie abgelegt und ich finde, dass das Spiel eine grundlegende menschliche Aktivität ist, die Energie und Kraft freisetzt. Von einer LEGO Lunchbox, über einen LEGO USB-Stick bis hin zum LEGO Simpsons Haus – alles ist meins!
Während mein erstes Nokia-Handy noch kompliziert und kryptisch zu programmieren war, geht das heutzutage mit neueren Technologien und Frameworks wunderbar einfach von der Hand. Mich treibt an, zu verstehen, wie etwas funktioniert. So verbinde ich schon mal eine Windows App über RFID mit einem Türschloss und einem Kartenleser, nur um zu schauen, ob es grundsätzlich geht. Mittlerweile bin ich durch die hohe Innovationsgeschwindigkeit bei Hard- und Software längst bei den Themen wie „Internet of Things“ und „Smart Home“ angekommen. Mein Schreibtisch sieht mit Lötkolben und Platinen oft eher wie ein kleines Labor als der Arbeitsplatz eines Softwareentwicklers aus.
In meiner Freizeit halte ich in der Community viele Workshops, so etwa beim Mobile Camp in Dresden oder der Spartakiade in Berlin. Ich führe einen technischen Blog, in dem ich zu meinen Erfahrungen berichte und publiziere ebenso bei Twitter. Von Microsoft wurde ich 2016 mit dem „Microsoft Most Valuable Professional“-Award (MVP) für meine Community-Arbeit im Windows-Development-Umfeld ausgezeichnet.
Andreas Krummsdorf
E-Mail: akrummsdorf@grossweber.com
Ich bin Andreas Krummsdorf, Diplom-Wirtschaftsinformatiker und Softwareentwickler. Mein Ziel ist es, Software so zu schreiben, dass sie ein echtes Problem löst. Damit möchte ich so viele Menschen wie möglich erreichen. Da Webanwendungen praktisch überall laufen war ich schon immer von diesen begeistert. Mich hat von Anfang an das JavaScript-Framework Angular fasziniert, weil man damit schnell eine gut strukturierte und vor allem testbare Single Page Application entwickeln kann.
Für mich ist die tiefe Integration der Sprache TypeScript ein weiterer Meilenstein. Damit fühlt man sich in großen Projekten mit vielen Teammitgliedern deutlich sicherer und das Tooling ist ausgezeichnet. Ein zusätzlicher Pluspunkt für JavaScript bzw. TypeScript ist für mich deren vielseitige Verwendbarkeit auf allen Plattformen. Ich kann damit eine Fullstack-Anwendung auf Basis Node.js und MongoDB entwickeln. Aber auch eine Desktopanwendung ist mit Hilfe von Electron ist möglich. So kann jede Menge Code wiederverwendet werden – einfach genial.
Software soll nicht nur einfach zu bedienen sein, auch die Entwicklung sollte so wenig Hürden wie möglich aufweisen. Deshalb versuche ich möglichst viel zu automatisieren. Dazu zählen für mich vor allem die automatische Kompilierung des Codes bei Änderungen, schnelle Tests, Code Coverage-Berichte und ein automatisiertes Deployment. Als großer Fan von Docker gibt es für mich keine Ausrede, dass sich das Entwicklungsumgebung vom Produktivsystem unterscheidet. Neue Teammitglieder können nämlich per Docker sofort loslegen, ohne erst langwierig Entwicklungsumgebungen aufzusetzen.
Ich arbeite gerne mit anderen Entwicklern zusammen und finde den gemeinsamen Erfahrungsaustausch bereichernd. Auch deshalb liegen mir Open Source-Projekte sehr am Herzen. Auf diesem Weg kann ich der Community etwas zurückgeben und gleichzeitig mein Wissen ständig erweitern. Bei GitHub betreue ich u. a. zwei Plug-ins für den Karma Test Runner.
Abseits der Arbeit versuche ich mit Sport fit zu bleiben und auch meine drei Kinder halten mich auf Trab. Bei Twitter bin ich als @4lixi zu finden und unterhalte mich dort vor allem über technische Themen.
Andreas Reischuck
E-Mail: areischuck@grossweber.com
Ich bin Andreas Reischuck, Diplom-Informatiker, Softwareentwickler, Forscher und Coach. Seit meinem Start mit dem C64 hat mich die Programmierung fasziniert. In meinen 10 Jahren als Softwareentwickler habe ich in Projekten schon viele Programmiersprachen und Frameworks ausprobiert – von Assembler bis Elixir war fast alles dabei. Alle Programmiersprachen und Frameworks haben ihre Stärken und Schwächen. Daher ist es wichtig, diese zu kennen, um die wirklich am besten geeignete Technologie für ein Projekt zu finden. Die meisten Erfahrungen habe ich mit C++ / Qt für schnelle und stabile Oberflächenprogrammierung gewonnen, gefolgt von Ruby on Rails für die schnelle Umsetzung von Web-Projekten.
C++ wurde mit den Versionen 11, 14 und 17 stark modernisiert, so dass heute sehr schnell fehlerfreie und stabile Software entwickelt werden kann, die nicht nur Ressourcen spart und zuverlässig läuft, sondern ebenso langfristig gut wartbar ist und auf nahezu allen Plattformen läuft. Konzepte wie Clean Code, Inversion of Control, Dependency Injection, Microservices lassen sich mit C++ genauso umsetzen, wie es unter Ruby on Rails oder C# / .NET der Fall ist. Mir ist es deswegen so wichtig, diese Konzepte an möglichst viele Entwickler zu vermitteln. Aus diesem Grund beteilige mich gerne als Redner, Organisator oder als aktiver Zuhörer bei einem breiten Spektrum von User Groups und Konferenzen. Seit 2014 habe ich die Organisation der C++ User Group Dresden übernommen.
Andreas Richter
E-Mail: arichter@grossweber.com
Ich bin Andreas Richter, Software Craftsman und Architekt. Über die Jahre habe ich durch die Arbeit an unterschiedlich großen Projekten mit einer Vielzahl an Plattformen, Frameworks und Programmiersprachen ein ausgeprägtes Verständnis für sauberen Code, gutes Design und effektive Architekturen entwickelt. Neben der reinen Softwareentwicklung sind es auch gerade die weichen Themen wie Methodiken, Kommunikation und Dokumentation, denen ich immer mehr Aufmerksamkeit schenke.
Aktuell liegt mein Schwerpunkt auf dem .NET Framework mit C# und diversen Bibliotheken aus diesem Umfeld. Neben klassischen Desktop-Anwendungen entwerfe ich auch Mobile- und Webanwendungen u. a. mit Xamarin. Dabei kommt bereits seit einigen Jahren das arc42 Template für die begleitende Architekturdokumentation zum Einsatz.
Softwareentwicklung ist für mich keine reine Produktion von Code sondern vielmehr eine Profession und eine Handwerkskunst. Um dem Anspruch gerecht zu werden, ist lebenslanges Lernen, stetiger Wissensaustausch und häufiges Üben essentiell. Aus diesem Grunde besuche ich Konferenzen, bilde mich in Workshops weiter und nehme aktiv an Communityveranstaltungen wie der Spartakiade und dem Developer Open Space teil. Weiterhin leite ich seit September 2013 erfolgreich die Softwerkskammer in Magdeburg.
Ich twittere als @anrichter und schreibe in meinem Blog unter blog.anrichter.net. Auf GitHub sind einige meiner Aktivitäten im Open Source Umfeld zu finden.
Carsten König
E-Mail: ckoenig@grossweber.com
Ich bin Carsten König, Diplom-Mathematiker, Softwareentwickler und beschäftige mich mit funktionaler Programmierung.
Ich arbeite seit ca. 10 Jahren als .NET-Softwareentwickler und programmiere schon seit meiner Schulzeit. Im Laufe der Jahre habe ich einige Programmiersprachen ausprobiert – von Basic über C/C++ bis Prolog. Besonders angetan haben es mir aber typisierte funktionale Programmiersprachen wie beispielsweise F#, daß ich begeistert in der Praxis einsetze.
Ich twittere als @CarstenK_Dev. Außerdem blogge ich unter gettingsharper.de.
Lesenswerte Fachartikel:
- Schummeln mit F#, in: dotnetpro
- Parallele Apfelmännchen, in: dotnetpro
Felix Bytow
E-Mail: fbytow@grossweber.com
Ich bin Felix Bytow, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und beruflich Software Craftsmanship Coach.
Ich programmiere seit ungefähr 15 Jahren als Hobby und seit 10 Jahren beruflich. In dieser Zeit habe ich mich mit sehr vielen Sprachen sowie deren Paradigmen und Idiomen beschäftigt. Meine Leidenschaft ist die native Entwicklung, doch auch in der Cloud und im Web bin ich zu Hause.
Üblicherweise trifft man mich als Referent und Teilnehmer bei verschiedensten Meetups und Community-Konferenzen, wie bei der C++ Usergroup Dresden, Agile Chemnitz, Softwerkskammer Chemnitz sowie dem Developer Open Space.
Frank Pommerening
E-Mail: fpommerening@grossweber.com
Ich bin Frank Pommerening, Fachinformatiker und Softwareentwickler aus Leidenschaft. Seit über 15 Jahren entwickle ich Anwendungen auf Basis von Microsofttechnologien wie .NET und SQL Server. Mein Ziel ist es, stets den Kunden zu verstehen und ihm die beste Lösung für seine Anforderungen zu bieten. In den letzten Jahren liegt dabei mein Fokus auf verteilten Anwendungen, zum Teil unter Verwendung von Containertechnologien. Dabei habe ich, wie auch Microsoft, mein Blickfeld auf offene Systeme wie Linux und .NET Core erweitert.
Zur Ergänzung der beruflichen Kenntnisse studierte ich berufsbegleitend Informatik an der Westsächsischen Hochschule Zwickau.
Als Trainer und Sprecher halte ich in der Community Workshops und Vorträge zum Beispiel bei der Developer Group Leipzig, Spartakiade in Berlin oder beim Developer Open Space in Leipzig.
Franz Beier
E-Mail: fbeier@grossweber.com
Ich bin Franz Beier, Datenwissenschaftler (Data scientist), Softwareentwickler und Physiker. Seit über 10 Jahren beschäftige ich mich fast täglich mit der Aufbereitung, Auswertung und Erzeugung von Datenbeständen unterschiedlicher Herkunft und Zuordnung. Neben der Analyse und Visualisierung, interessiert mich außerdem die Infrastruktur und Architektur für das Datenmanagement.
Inhaltlich stehen dabei Finanz-, Gesundheits-, Geschäfts- und naturwissenschaftliche Labordaten im Vordergrund meiner Erfahrung. Zur Auswertung, Simulation und Visualisierung verwende ich überwiegend die Python-Bibliotheken numpy
, pandas
, matplotlib
und scipy
und zur übersichtlichen Präsentation die Jupyter-Umgebung. Für die interaktive Datenvisualisierung nutze ich außerdem D3.js.
Neben einer aussagekräftigen Aufarbeitung und Dokumentation von Erkenntnissen, die als Grundlage für Entscheidungen in einem Unternehmen dienen können, ist mir die einhaltung wissenschaftlicher Standards besonders wichtig.
Seit etwa 7 Jahren arbeite ich mit Technologien des maschinellen Lernens und Sehens und der digitalen Bildverarbeitung mit scikit-learn
, keras
, tensorflow
und OpenCV
. Klassifikation von Bildinhalten, die Erkennung und Verfolgung von Objekten haben nicht nur für web-basierte Anwendungen sondern vor allem auch für den Einsatz in automatisierten Produktions- und Sortieranlagen eine wesentliche Bedeutung. Besonders gern versuche ich Anwendungen so zu vereinfachen dass sie auch mit moderater Rechenleistung zu bewältigen sind und in der Folge als Echtzeitapplikation taugen.
Die Datenwissenschaft / Data Science bringe ich privat außerdem mit der Bienenforschung und -haltung zusammen, die ich seit etwa 10 Jahren betreibe.
Martin Czygan
E-Mail: mczygan@grossweber.com
Ich bin Martin Czygan, Softwareentwickler, Autor und Trainer. Neben Informatik habe ich Creative Writing am Deutschen Literaturinstitut Leipzig studiert. Nach der Realisierung mehrerer größerer Webprojekte und einem Ausflug in die Linux-Systemadministration interessiere ich mich seit einigen Jahren für Data Engineering-Fragestellungen: Wie arbeite ich effektiv und effizient mit kleinen und großen Datenmengen?
Aus dieser Beschäftigung entstanden ein Buch zu Datenanalyse mit Python als auch eine Reihe von Open Source-Projekten in diesem Bereich. Auf dem Weg entdeckte ich die Programmiersprache Go, die mich mit ihrem pragmatischen Ansatz überzeugt hat.
Seit 2009 bin ich auf Stack Overflow aktiv, seit 2016 gebe ich meine Erfahrungen in den Bereichen Python, Data Engineerung und Go in Projekten und Schulungen weiter.
Ich habe das folgende Buch publiziert:
- Getting Started with Python Data Analysis
Learn to use powerful Python libraries for effective data processing and analysis
Martin Hey
E-Mail: mhey@grossweber.com
Ich bin Martin Hey. Im Jahr 2005 habe ich das C# und das .NET Framework für mich entdeckt. Beide gaben mir die Möglichkeit, hoch performante und skalierbare Webanwendungen zu entwickeln. Inzwischen spielen auch Apps eine große Rolle und mein Fokus liegt zunehmend in der Entwicklung von Apps für Googles Android-Plattform.
Seit vielen Jahren engagiere ich mich in der deutschsprachigen Entwickler-Community und bin Mitorganisator der .NET Usergroup Dresden.
Ich publiziere als @martin_hey.
Lesenswerte Fachartikel:
- Zu Hause im globalen Dorf, in: dotnetpro
- Erstellen Sie Ihren eigenen Build, in: dotnetpro
Martin Wörner
E-Mail: mwoerner@grossweber.com
Ich bin Martin Wörner, Diplom-Volkswirt, neugierig – und das schon immer. Meine größte Leidenschaft ist es, Menschen zuzuhören. Gespräche sind für mich Universalwerkzeuge, die bei jeder zu lösenden Aufgabe gewinnbringend eingesetzt werden können. Ganz konkret befähige ich alle beteiligten Parteien in einem Dialog z. B. durch Business Moderation / Facilitation bei der Strukturierung komplexer Sachverhalte, der Entscheidungsvorbereitung und der Definition von Zuständigkeiten. Es heißt, wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Das ist schon länger eine Erkenntnis aus der empirischen (Sozial-)Forschung. Oder anders gesagt: Die Fragen, die man stellt, implizieren bereits die Antworten. Unvoreingenommen zuhören bzw. hinzuhören statt zu fragen, öffnende statt schließender Fragen zu stellen, Freiräume für Kreativität zu schaffen anstatt sie nur mit „sei kreativ“ zu fordern, alles das sind für mich wichtige Werkzeuge um ungenutzte Potenziale und neuartige Aspekte einer Thematik aufzudecken.
Erfahrungen damit habe ich bei Unternehmen als auch in der Forschung / Lehre, wie z. B. beim Institut für Finanzwissenschaft und dem Institut für Controlling der Universität Leipzig, gesammelt. Mein Interesse an leitenden, planenden, analysierenden und beratenden Aufgaben lebe ich ebenso aus, in dem ich seit vielen Jahren mittelständische Unternehmen dazu befähige, Budgetierungssoftware fachgemäß anzuwenden. Hier geht es meist um profunde betriebswirtschaftliche Kenntnisse als Unternehmensberater und Sparringspartner bei betrieblichen Veränderungsprozessen, wie für solide ausgearbeitete Ausgründungs- und Expansionsvorhaben. Seit Jahren bin ich zertifizierter Unit4 Prevero „Professional Planner“-Experte und zertifizierter Projektmanagement-Fachmann (GPM).
Max Malook
E-Mail: mmalook@grossweber.com
Ich bin Max – Max Malook – Softwareentwickler und -architekt. Software entwickle ich seit mehr als 15 Jahren. In dieser Zeit habe ich unterschiedliche Programmiersprachen verwendet, dabei waren zum Beispiel C++, Delphi, Java, Pascal, PHP sowie in den letzten Jahren vor allem C# und F#. Wenn ich etwas dabei gelernt habe, dann, dass die Programmiersprache nur ein Detail ist. Codequalität und gute Architektur sind für mich vor allem Wertvorstellungen. Zu diesen muss man sich bekennen, unabhängig von der Sprache. Schlechter Code ist nämlich genauso schnell in C++ wie in C# geschrieben.
Natürlich erlauben die modernen Programmiersprachen bzw. Frameworks die vergleichsweise leichtere Umsetzung von Konzepten wie Command-Query-Responsibility-Segregation / Event-Sourcing oder Domain Driven Design – keine Frage. Nicht immer konnte ich damit bei Projekten von der „grünen Wiese“ starten. Solche Projekte bestätigen mich dennoch immer wieder in meiner Überzeugung, dass gemeinsame Wertvorstellungen im Team etwas bewirken können. Durch kontinuierliches Refactoring mit den richtigen Werkzeugen kann eine Software in die Richtung eines besseren Designs getrieben und Altkomponenten Schritt für Schritt ausgetauscht werden. Auf Codeebene interessiert mich seit einigen Jahren vorrangig die funktionale Programmierung, weil sie für bestimmte Aufgabenstellungen gegenüber dem objektorientierten Paradigma einfacheren und besser wartbaren Code liefert.
Bei GitHub arbeite ich an Open Source mit und betreue dort mehrere Projekte wie u. a. FeatureSwitcher zur einfacheren Integration von Feature-Schaltern in .NET-Anwendungen.
In meiner Freizeit bin ich häufig in der Developer Group Berlin tätig und moderiere dort regelmäßig die Berliner Coding Dojos. Über die Community und die Informatik publiziere ich bei Twitter als @max_malook.
Mike Bild
E-Mail: mbild@grossweber.com
Ich bin Mike Bild, Softwareentwickler, Web-Architekt und Technologieberater mit Schwerpunkt auf ganzheitlicher Umsetzung von verteilten Architekturen mit Node.js, JavaScript, React.js und GraphQL im Unternehmen und in der Cloud. Webanwendungen entwickle ich mit u. a. mit HTML5 / Node.js als skalierbare Netzwerkanwendung, häufig mit asynchroner und ereignisbasierter Verarbeitung. Diese laufen praktisch auf jedem verfügbaren System, ob Linux oder Windows. Daher verwende ich bei der Entwicklung und Deployment Docker, dass das serverseitig genauso ermöglicht – genial! Ich bin begeistert von Open Source und ALT.NET und arbeite selbst aktiv mit, etwa an einem GraphQL-Server [„subkit - graphQL made easy“]((https://github.com/CodeCommission/subkit) oder „Functions as a Service“ für asynchrone HTTP-Microservices „linklet - run JavaScript code with a link“. Andere Projekte sind etwa graphql-pouch zur leichtgewichtigen Umsetzung von GraphQL-APIs mit Synchronisierung zu PouchDB / CouchDB.
Bei GitHub arbeite ich an Open Source mit und betreue dort mehrere Projekte, wie z. B. graphql-pouch zur leichtgewichtigen Umsetzung von GraphQL APIs mit Synchronisierung zu PouchDB / CouchDB. Ich twittere als @mikebild.
Lesenswerte Fachartikel:
- Kleinteilig und großartig, in: dotnetpro
- Klein, lokal und modular, in: dotnetpro
Mike Boddin
E-Mail: mboddin@grossweber.com
Ich bin Mike Boddin, Softwareentwickler und Feuer und Flamme für skalierbare hochverfügbare Architekturen. In meiner beruflichen Laufbahn habe ich schon diverse Bereiche der Softwareentwicklung durchwandert. Von Windows Forms-Anwendungen, über die Entwicklung von Java-Backends mit Spring Boot bis hin zu ASP.NET. Mittlerweile bin ich bei der Fullstack-Entwicklung angekommen und arbeite zu großen Teilen an Angular-Anwendungen mit einem ASP.NET Core Backend.
Im Grunde bin ich nicht auf eine Programmiersprache festgelegt, finde aber meine helle Freude an allen gut durchdachten Sprachkonzepten und syntaktischen Feinheiten, die das Entwicklerleben erleichtern. Darum bin ich auch sehr von der Softwareentwicklung mit C# – „see sharp“ – angetan. Aber auch im Java Umfeld findet man mit Groovy und vor allem Kotlin noch weitere starke Sprachen, mit denen die Softwareentwicklung und vor allem die Programmiersprache an sich besonders viel Spaß macht.
Ich liebe Frameworks, die die Arbeit erleichtern und dabei helfen, den Fokus auf die Geschäftslogik zu legen. Eines davon ist Spring Boot. Wo auch immer ich die Chance dazu habe, gebe ich meine Erfahrung mit diesem großartigen Framework weiter um auch anderen den schnellen Einstieg in die stabile, wartbare und skalierbare Backend-Entwicklung zu ermöglichen. Egal ob Microservice-Architektur oder komplexe Geschäftsanwendung, egal ob Cloud, im Unternehmensnetz oder klassisch dediziert gehosted, mit solidem Grundwissen rund um dieses fantastische Framework ist fast alles möglich.
Auch der rasante Fortschritt in der Frontend-Entwicklung begeistert mich und wird von mir seit Jahren mit großem Interesse verfolgt. In meiner Freizeit bastele ich gerne an JavaScript-basierten Projekten (Web / Node.js) und ES2015 / ES6, da es sich immer lohnt, die Grundlagen einer Programmiersprache verinnerlicht zu haben, um sauberen und nachvollziehbaren Code zu schreiben.
Patrick Sturm
E-Mail: psturm@grossweber.com
Ich bin Patrick Sturm, Master of Science und Softwareentwickler mit dem Schwerpunkt auf Backends. Einen Großteil meiner Laufbahn als Softwareentwickler habe ich dabei mit Java Backends und der Entwicklung für Android verbracht, setze aber auch viel auf schwach bzw. dynamisch typisierte Sprachen wie JavaScript bzw. Node.js, Python oder TCL. Die richtige Verwendung von adäquaten Werkzeugen halte ich, zusammen mit der Bereitschaft sich ständig weiterzuentwickeln, für die wichtigsten Eigenschaften eines guten Softwareentwicklers.
Seit fast 6 Jahren halte ich am UAS Technikum Wien Vorlesungen im Fachbereich Informatik (Mobile Computing) und seit über 2 Jahren Co-Organisator des Node.js Vienna Meetups.
Philipp Packmohr
E-Mail: ppackmohr@grossweber.com
Ich bin Philipp Packmohr, Ingenieur und Datenwissenschaftler. Meine Leidenschaft seit meinem Studium ist die Datenanalyse, hier bilde ich mich beständig weiter und gehe auf entsprechende Fachkonferenzen, um mit den neuesten Methoden vertraut zu bleiben. Auch macht mir das Weitergeben meines Wissens in Form von Vorträgen, Tutorials und Übungen Spaß. Es ist mir dabei besonders wichtig, dass die statistischen Grundlagen richtig verstanden werden.
Ich twittere als @ppackmohr, führe einen Blog, bin häufiger bei ResearchGate und beantworte dort Fragen zum Thema Datenanalyse und Maschinelles Lernen.
Lesenswerter Fachartikel:
- Propensity Score Matching, in: Hochschule Furtwangen
Robert Mechs
E-Mail: rmechs@grossweber.com
Ich bin Robert Mechs, Sprechwissenschaftler (B.A.), ausgebildeter Sprecher und Sprechtrainer. Mein Schwerpunkt ist die Medienrhetorik mit der Spezialisierung auf der Analyse und Optimierung von Kommunikationssituationen. Das hat seinen Grund. Kommunikation ist individuell und hat so viele Gesichter wie es Menschen gibt. Mir ist es wichtig, immer zuerst die Eigenarten jedes Einzelnen zu entdecken. Manche heben wie Spock aus der Serie „Raumschiff Enterprise“ nur kurz eine Augenbraue hoch und drücken damit etwas aus anstatt mit vielen Worten. Es geht also um individuelles Feedback statt Standardnormen, um persönliche Begegnung und authentischen Austausch. Für viele Teilnehmer ist das eine ganz neue Erfahrung.
Ich trainiere häufig Schauspieler, Mediensprecher und Redner anderer Berufsgruppen in den Feldern Atemtechnik, Körperstimmtraining, Artikulation und rhetorische Kommunikation. Seit 2008 bin ich Sprechertrainer für das Ausbildungsradio der Universität Leipzig mephisto 97.6. Zusätzlich habe ich schon das Tagesprogramm moderiert und die Musikredaktion geleitet.
In meinem professionellen Tonstudio produziere ich Sprecheraufnahmen, Hörspiele und Audio-Art-Projekte. Zum Thema „Digitale Audioproduktion“ gebe ich Seminare und bin DJ-Dozent sowie Schulleiter der VibrA School of DJing Leipzig.
Robert Meyer
E-Mail: rmeyer@grossweber.com
Ich bin Robert Meyer und seit über 10 Jahren als begeisterter Softwareentwickler und Technologievermittler tä-tig. Meine Erfahrungen habe ich in vielen verschiedenen Branchen, in großen Konzernen aber auch mittelständischen Unternehmen in Europa sammeln können.
Von Anfang an konzentrierte ich mich auf die ganzheitliche Umsetzung von Softwarelösungen. Mich interessiert seit jeher, woher die Daten kommen, wie sie bereitgestellt und schlussendlich präsentiert werden. Mein Ziel ist es, gradlinige, effiziente und sichere Software auf der Basis von neuen Technologien zu entwerfen. Ich verstehe mich daher als einen „Fullstack Technology Enthusiast“. Groß geworden und auch heute noch darin unterwegs bin ich in der Microsoft .NET-Welt, bei der Implementierung von Backends setze hier bevorzugt auf .NET Core. Seit vielen Jahren habe ich Erfahrung mit der Microsoft Azure Cloud gesammelt und darin verschiedene Lösungen und Produkte realisiert. Besonders spannend finde dabei immer wieder, Ressourcen in der Cloud mittels Terraform als „Infrastructure as Code“ zu verwalten. Der „Serverless Computing“-Ansatz überzeugte mich in meinen Projekten durch effiziente Skalierung und hoher Flexibilität.
In den letzten Jahren haben sich die Technologien für Frontends schnell und auf eine spannende hin Art verändert. Dadurch hat sich mein Fokus primär auf Technologien wie TypeScript, React und Vue.js gelegt. Ich ver-stehe die Entwicklung von Software als Handwerk, wo das effizienteste und richtige Werkzeug zum besten Ergebnis führt. Die Entwicklung neuer Software ist für mich ein Prozess, wo auch bekannte Paradigmen stetig hinterfragt und die für den Anwendungsfall richtigen Technologien evaluiert werden sollten. Mein Ziel ist es vorranging, Wissen nachhaltig zu vermitteln, damit man es selbständig anwenden kann. Meine Freizeit verbringe ich bevorzugt beim Radln, Klettern oder Skitouren in den Alpen.
Ich twittere als @roeb, spreche auf Meetups und engagiere mich in der Entwickler Community.
Veranstaltung, auf der ich auftrete:
Sascha Biberhofer
E-Mail: sbiberhofer@grossweber.com
Ich bin Sascha Biberhofer, Mathematiker, Forscher und oft bei der IT in Infrastrukturthemen involviert. Während ich in der Mathematik vor allem im Bereich der arithmetischen algebraischen Geometrie über automorphe Formen forsche, betreue und berate ich gerne im Bereich Netzwerktechnik und Systemadministration, insbesondere bei Linux und BSD-Systemen. Hier beschäftige ich mich vor allem mit dem Aufbau robuster und sicherer Infrastruktur wie mit Kryptografie per SSL / TLS u. a., konfiguriere und verwalte Mailserver und organisiere Lehrveranstaltungen zu diesen und verwandten Themen an der Universität Wien. In meinen Vorlesungen und Vorträgen betrachte ich gerne die Unterschiede zwischen Theorie und Praxis und versuche sowohl fundierte Grundlagen als auch deren tatsächliche Anwendung in der „realen Welt“ zu vermitteln.
Ich beschäftige mich außerdem gerne mit dem Debuggen von Problemen in Produktivsystemen, da dies oft wertvolle Einsichten in das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten mit sich bringt und eine systematische, analytische Vorgehensweise zusammen mit einem soliden Verständnis für die technischen Grundlagen erfordert. In meiner Freizeit bin ich als Mitglied der Vienna Doctoral School „Mathematics“ in die Organisation und Gestaltung der verschiedenen interdisziplinären Aktivitäten involviert und zeige mich insbesondere für das monatlich stattfindende Colloquium verantwortlich.
Sascha Bleidner
E-Mail: sbleidner@grossweber.com
Ich bin Sascha Bleidner, Software Craftsman und DevOps-Engineer. Zusätzlich bezeichne ich mich als als TDD-Purist, da mein Fokus -ohne wenn und aber- bei jedem Entwicklungsprojekt (egal mit welcher Sprache) auf der testgetriebenen Softwareentwicklung liegt.
Diese Methodik ist in komplexen Softwareentwicklungsprojekten unabdingbar um langfristig ein testbares und wartbares Software-Design zu gewährleisten. Diesen Fokus habe ich auf meine Schulungen übertragen: Mit dem Ansatz des testgetriebenen Lernens erfahren die Teilnehmer für jedes Thema, z. B. Anwendungsentwicklung mit Spring Boot, zusätzlich wie sie solche Anwendungen von Beginn an testgetrieben entwickeln können.
Ein guter Softwareentwickler muss vor allem eines: Sich austauschen und von anderen lernen. Daher engagiere ich mich zusammen mit zwei Kollegen in der von uns gegründeten codementors Community. Erfahrungen aus meinem Entwickler-Alltag teile ich auf Konferenzen und in Interviews.
Sascha Dittmann
E-Mail: sdittmann@grossweber.com
Ich bin Sascha Dittmann und als Cloud Solution Architect für die Microsoft Deutschland GmbH tätig. Meine Schwerpunkte liegen auf der Windows Azure Plattform, Webtechnologien sowie im SQL Server Business Intelligence-Bereich. In Gesprächen und auf Vorträgen stelle ich immer wieder fest, dass viele mit „Cloud-Computing“ noch nicht viel anfangen können, obwohl sie auf Nachfrage Anwendungen wie Musik-Streaming, Online-Spiele oder Web-Mail verwenden. Ich finde, dass die Entwicklung in der IT darüber hinaus zu einem „Everything as a Service“ vorangeschritten ist, nachdem es Software, Laufzeitumgebungen und Hardware schon „as a Service“ gibt. Diese großen – teilweise jungen – Felder vom Skalieren von Anwendungen über „Infrastructure as a Service“ bis hin zu Abrechnungsmodellen halten mich wissbegierig.
Ich bin „Certified Kubernetes Administrator (CKA)“, Mitbegründer des .NET Stammtischs Rheinhessen und seit 2012 Mitglied beim „Microsoft TechConnect Programm“ und „Windows Azure Insider Program“ von Microsoft. Von Microsoft wurde ich 2012–2015 mit dem „Microsoft Most Valuable Professional“-Award (MVP) für meine Community-Arbeit im Windows-Azure-Umfeld ausgezeichnet.
Bei Twitter publiziere ich als @SaschaDittmann, in User Groups bin ich zu Azure und maschinellem Lernen öfters unterwegs.
Lesenswerter Fachartikel:
- Schwergewichte zähmen, in: dotnetpro
Sebastian Seidel
E-Mail: sseidel@grossweber.com
Mein Name ist Sebastian Seidel und ich bin Softwareentwickler. Seit rund 10 Jahren habe ich Microsoft .NET zu meiner Profession erhoben. Dort beschäftigte ich mich immer wieder mit Installationsroutinen und Setups, im Detail mit dem Windows Installer XML-Toolkit. Wiederholt habe ich feststellen müssen, dass die Installationsroutine eines Softwareproduktes nicht im Backlog erwähnt wird. Ebenso wenig in Lasten- bzw. Pflichtenheften, obwohl ein Setup den ersten Eindruck vom Produkt bildet. Nach meiner Erfahrung werden die Komplexität von Installationsroutinen und das plattformspezifische Ausrollen häufig unterschätzt. Bei Projekten und in Vorträgen in der Community versuche ich dafür zu sensibilisieren.
Über meine Aktivitäten berichte ich in meinem Blog unter blog.cayas.de sowie bei Twitter als @cayas_software.
Siavash Ghassemi
E-Mail: sghassemi@grossweber.com
Ich bin Siavash Ghassemi, Softwareentwickler und -architekt. Meine Spezialgebiete sind Microsoft Azure sowie Xamarin und Angular. Seit rund 2 Jahren betreue ich die .NET User Group Hamburg zusammen mit 3 Freunden aus der Community, halte deutschlandweit in User Groups gerne Vorträge und veranstalte Workshops auf Community-Konferenzen wie dem Developer Open Space oder der Spartakiade.
Bei GitHub teile ich Material zu meinen Vorträgen und Workshops. Auf diese Weise komme erhalte ich Austausch zu vielen neuen Werkzeugen und Techniken und kann diese, wenn sinnvoll, in Projekten direkt zum Einsatz bringen.
Ich twittere als @DerSia.
Stefanie Schröter
E-Mail: sschroeter@grossweber.com
Ich bin Stefanie Schröter, habe Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB) studiert und arbeite als Künstlerin. Die HGB gehört zu den ältesten Kunsthochschulen Deutschlands, schon Johann Wolfgang Goethe hat hier studiert. Das wirkt in vieler Hinsicht inspirierend.
Ich beschäftige mich auf künstlerischem Gebiet unter anderen mit der Fotografie und finde, dass durch die Fotografie die sichtbare Welt kontrolliert, erfasst und strukturiert werden kann. Durch die Wahl der Kameratechnik wie einer Lochkamera, der Wahl des Ausschnitts, Nahsicht, Größenverhältnisse, Isolation usw. kann über das Aussortieren von inhaltlichen Informationen ein poetisches Abbild geschaffen werden. Meine Arbeiten waren schon Teil diverser Ausstellungen und Festivals in Deutschland und wurden mit einem Kunstpreis für Fotografie gewürdigt. Mit einem Postgradierten-Studium setze ich die Beschäftigung mit der Kunst derzeit vertiefend fort.
Thomas Höhler
E-Mail: thoehler@grossweber.com
Ich bin Thomas Höhler, Diplom-Informatiker der Medizin und als Softwareentwickler tätig. Ich mag es, wenn Dinge flexibel und trotzdem einfach sind. In meinem beruflichen Alltag habe ich viel mit Web-Content-Management-Systemen zu tun: Seit 2006 beschäftige ich mich mit Umbraco, einem Content-Management-System basierend auf ASP.NET. Ich finde, dass es kinderleicht zu bedienen, aber gleichzeitig so anpassungsfähig ist, dass es für Softwareentwickler bzw. Administratoren perfekte Lösungen ergibt.
Umbraco ist mit hunderttausenden aktiven Installationen wie bei asp.net, peugeot.com, takethat.com oder vogue.co.uk längst eines der aktivsten Open-Source-Projekte weltweit. Als „Umbraco Certified Developer“ macht es mir daher viel Spaß, in Deutschland (was in diesem Bereich enormen Aufholbedarf gegenüber den USA hat), mein Wissen weitergeben zu können. Von Umbraco wurde ich 2007–2009 jährlich als „Umbraco Most Valuable Professional“-Award (MVP) für die Arbeit in der Community ausgezeichnet und bin seit 2010 offizieller Trainer für Umbraco in Deutschland.
In meinem Beruf bin ich ein „spezialisierter Generalist“ geblieben. Die Administration von Datenbanken gehe ich ebenso wie die Entwicklung von Anwendungen prinzipiell immer nur auf dem Stand der Technik an. Am Herzen liegt mir vor allem, dass man nicht den Blick für „Neues“ oder „Anderes“ verliert und sich ständig fortentwickelt.
Ich twittere als @thoehler und bin öfters auf den einschlägigen Community-Events anzutreffen.
Thomas Keller
E-Mail: tkeller@grossweber.com
Mein Name ist Thomas Keller. Ich bin Softwareentwickler, Scrum Master aus Leidenschaft und Verfechter, Entwickler sowie Unterstützer von freier Software. In meiner Freizeit bin ich am liebsten mit meinen beiden Kindern in der Natur unterwegs.
In kleinen wie großen Unternehmen befördere ich den Einsatz von agilen Methoden bei der Softwareentwicklung, unterstütze bei der Einrichtung und Anwendung von Werkzeugen wie Bugtracking, Continuous Integration, Qualitätsmanagementsystemen und leite kleine Softwareentwicklungsteams. Dabei ist mir die Begegnung auf Augenhöhe wichtig. Am liebsten arbeite ich mit wissbegierigen Menschen zusammen, mit denen ich mein Wissen teilen und von denen ich im Umkehrschluss ebenfalls etwas lernen kann. Wiederholung heißt Stillstand und Stillstand heißt Tod. Mein Motto – „Nur die toten Fische schwimmen mit dem Strom“ – ist auch der Titel meines Blogs, unter dem ich gelegentlich schreibe.
Mein Schwerpunkt als Softwareentwickler liegt bei der Entwicklung für Android. Ich halte Android aufgrund seiner offenen und einfach erweiterbaren Architektur als das beste mobile Betriebssystem auf dem Markt. Es macht einfach Spaß, dafür zu entwickeln.
Das Schreiben von sauberem Code, unabhängig von der eingesetzten Sprache, aber hauptsächlich bezogen auf Java, liegt mir sehr am Herzen. Die „Clean Code“-Initiative unterstütze ich vollends und trage deren Paradigmen auch in die Entwicklungsteams, mit denen ich zusammenarbeiten darf.
Ich bin kein Fürsprecher von ausgesprochener „Enterprise Software“. Es gibt für jeden Anwendungsfall die richtige Lösung. Für mich ist die beste Lösung diejenige, die den Einsatzzweck zum jetzigen Zeitpunkt erfüllt und nicht unbedingt diejenige, die im Elfenbeinturm von Architekten erdacht wurde, den Realitätscheck allerdings nicht übersteht. Die Balance zwischen „Overengineering“ und einer guten / erweiterbaren Softwarearchitektur zu finden, ist eine der wichtigsten Aufgaben, der ich mich jeden Tag stelle.