Prinzip Kluge Köpfe

Bei allem was wir tun setzen wir nur auf erfahrene Talente

Wir sind Fachleute aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Gebieten, beispielsweise Data Science, Informatik und Psychologie. Wir sind zusätzlich auf Spezialgebiete, wie die testgetriebene Softwareentwicklung, fokussiert. Oft sind wir Maintainer von Open-Source-Frameworks, haben Lehraufträge an Universitäten und freuen uns über unser gutes Renommee in der Community. In unserer Freizeit veranstalten wir Konferenzen, betreiben User Groups oder bieten Workshops an.

Interview mit Marco Trettin und Richard Bonmann von COPRA System GmbH – so begeistert, dass sie ein Interview gegeben haben. Weitere Bewertungen zu unserer Arbeitsweise

Perfektionisten, Erfinder, Verbesserer

Alle sind bei uns mit Leidenschaft und Engagement bei der Sache. Ständig auf der Suche nach der besseren Lösung, dem optimalen Prozess und dem noch besseren Detail. Einer unserer Mitarbeiter wollte unbedingt, dass bei testgetriebener Softwareentwicklung die Tests auch von der Fachabteilung verstanden und formuliert werden können. Mit den Standardlösungen war das nicht möglich. Mittlerweile betreut er ein Open-Source-Framework, mit dem diese Form der Testautomation möglich ist, indem die Spezifikation der Fachabteilung ausführbar direkt im Quellcode landet.

Kluge Köpfe, ungewöhnliche Leidenschaft, offener Geist und aktive Projekterfahrung – niemand bei GROSSWEBER kann sich überhaupt noch etwas anderes vorstellen. Aus diesem Grund haben wir auch die Community-Konferenzen Data Science Open Space, Developer Open Space und Spartakiade mit ins Leben gerufen. Beispielsweise hat sich Airbus Defence and Space so für uns entschieden. Wir orientieren uns bei allem was wir tun immer zuerst an den Herausforderungen der Kunden, anstatt überall gleichen Inhalt zu kopieren. Der bedingungslose Grundsatz bei GROSSWEBER ist unverwechselbar: Wir würden Ihnen niemals zu etwas raten, was wir nicht auch praktizieren.

GROSSWEBER-Partner: Torsten Weber, Alexander Groß, Olga Sheshukova
Hinter den klugen Köpfen steckt die Leipziger Partnerschaftsgesellschaft Groß, Weber & Partner mit Torsten Weber, Alexander Groß und Olga Sheshukova (v. l. n. r.)

Unsere Profile – Superlativ statt konservativ

Nachfolgend stellen sich einige unserer Köpfe vor und geben einen Überblick über ihr Profil, publizierte Fachartikel / Bücher, Auszeichnungen sowie der Arbeit in der Community. Zum Fachbeirat geht es hier.

Alexander Groß

Alexander Groß
E-Mail: agross@grossweber.com

Ich bin Alexander Groß, Diplom-Ingenieur (BA), Softwareentwickler und -architekt. Meine Spezialgebiete sind Backend-Systeme, Testing sowie Methodiken und Werkzeuge zur Automatisierung und Verbesserung des Entwicklungsprozesses. Seit rund 15 Jahren betreue ich die Developer User Group Leipzig, bin Mitbegründer der Leipziger Community-Konferenz Developer Open Space und halte in User Groups gerne Vorträge.

Bei GitHub arbeite ich mit an Open Source und bin Maintainer vom populären Testing-Framework Machine.Specifications (MSpec) für Behavior Driven Development sowie vom Abhängigkeitsmanager Paket. In meiner Freizeit koche ich liebend gerne und weiß, dass ich nur mit scharfen und präzisen Werkzeugen Kraft sparen kann und somit beste Ergebnisse erreiche. Das gilt sinnbildlich genauso für die Softwareentwicklung. Daher arbeite ich mit Git, automatisiere alles was sinnvoll ist in Workflows und habe MSpec in JetBrains ReSharper integriert.

Olga Sheshukova

Olga Sheshukova
E-Mail: osheshukova@grossweber.com

Ich heiße Olga und meine Leidenschaft ist der Datenanalyse gewidmet. Seit meiner Kindheit bin ich ein stark logischer Mensch und hatte immer den Drang zu Mathematik und Naturwissenschaften. Mein Studium des Ingenieurwesens in Biotechnologie hat mich zur Programmierung mit Python geführt und meine Begeisterung für die Datenanalyse und das Maschinelle Lernen entdecken lassen. Meine letzten fünf Jahre waren neben der Datenanalyse ebenso dem Unternehmertum gewidmet. Egal ob Atomphysik, Lineare Algebra, App-Entwicklung oder Thermodynamik – diese und ähnliche Themen begeistern mich!

Ein Mensch lernt nie aus. Und je mehr man lernt, desto weniger denkt man von der Welt zu wissen. In Schulungen und Beratungen möchte ich meine Erfahrung in Datenanalyse, Statistik und maschinellem Lernen teilen. In meiner Freizeit veranstalte ich die Community-Konferenz Data Science Open Space, welche Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen rund um das Thema Data Science zusammenführt.

Lesenswerter Fachartikel:

  • Rickettsia aeschlimannii in Hyalomma marginatum ticks, in: Emerging Infectious Diseases, Publisher National Center for Infectious Diseases (U.S.)

Torsten Weber

Torsten Weber
E-Mail: tweber@grossweber.com

Ich bin Torsten Weber, Diplom-Wirtschaftsinformatiker, Softwareentwickler und ein Tausendsassa. In meiner Brust schlagen (zumindest) zwei Herzen: Die Mathematik (Data Science) und die Psychologie (Social Computing, Behavioral Modeling and Prediction). Schon vor vielen Jahren ist mir aufgefallen, dass die Informatik ein Problem bei der Abbildung von Verhalten hat. Zwar gibt es Werkzeuge wie Sequenzdiagramme, praktisch keines dieser Werkzeuge kann aber Verhalten psychologisch erfassen oder gar Vorhersagen treffen.

Anhand einer Skipiste erläutert: Während gutes Design zu einer schönen Abfahrt führt, bewirkt die Verhaltensmodellierung, dass Anfänger nicht die Schwarze Piste herunterfahren. Im Grunde geht es darum, die Kenntnisse der Erforschung des menschlichen Entscheidungsverhaltens auf die Softwareentwicklung zu übertragen. Wie bei der Wahl einer Schriftgröße für eine niedrigere / höhere emotionale Reaktion oder der Erhöhung der Autonomie eines Teams für mehr intrinsische Motivation. Verbindet man nun Data Science mit Psychologie, entstehen echte prädiktive Modelle, mit denen Prognosen für Entscheidungen und Maßnahmen auf allen Geschäftsebenen getroffen werden können.

Vor über 15 Jahren habe ich die Developer Group Leipzig gegründet und bin Mitbegründer der Community-Konferenzen Developer Open Space in Leipzig und Spartakiade in Berlin.

Ich publiziere als @torstenweber, bei Twitter Interessantes zu Konferenzen, UI, UX und Psychologie. Mit dem „Microsoft Most Valuable Professional“-Award (MVP) im Bereich Device Application Development wurde ich 2007–2010 und durch die Aufnahme ins „Microsoft TechConnect Programm“ seit 2005 bis heute von Microsoft ausgezeichnet.

Ich habe das folgende Buch publiziert:

  • Programmieren mit dem .NET Compact Framework.
    Anwendungsentwicklung für mobile Geräte.

Adrian Weidermann

Adrian Weidermann
E-Mail: aweidermann@grossweber.com

Ich bin Adrian Weidermann, Softwareentwickler und -architekt. Kontinuierlicher Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer, Verbesserungen in Prozessen, Anforderungsanalysen, Clean Code sowie Architektur­themen gehören zu meinen hauptsächlichen Interessengebieten. Ob Marketingbereich oder Gesundheits- und Sozialbranche in denen ich schon tätig war – für mich ist das Reizvollste an der Softwareentwicklung, dass es immer neue Herausforderungen gibt. Selten vergeht ein Tag, an dem man nicht etwas lernt oder Neues einbringen kann, was die tägliche Arbeit sehr facettenreich macht.

Ein schönes Thema, welches mich immer wieder trifft, ist das Event Storming. Das Besondere daran ist die Leichtigkeit, mit der man in der Lage ist, die Informationen von einem Domänenexperten zu erhalten und zu visualisieren. Da man einen Prozess hierbei von Anfang bis Ende mit Domänenexperten skizziert und gezielt hinterfragt erreicht man einen optimalen Wissenstransfer vom Wissensträger zu allen anderen Teilnehmern und erreicht einen tiefen Einblick in den hinterfragten Prozess. Das Team profitiert von einem viel tieferen Verständnis für die Domäne, der Ubiquitous Language und einer groben Skizzierung des Programmablaufes.

Wenn es technisch zugeht, verbringe ich die meiste Zeit mit Themen zu Event-basierenden Architekturen und verteilten Systemen, wie der Command-Query-Responsibility-Segregation (CQRS), der Staged Event Driven Architecture (SEDA), dem Domain Driven Design (DDD), dem Event Sourcing und den Microservices. Abseits dieser Themen beschäftige ich mich viel mit Kanban, Gamestorming, Mob Programming und Design Thinking.

In meiner Freizeit vermittle ich gerne mein Wissen rund um die Programmierung an Schüler und bin Mitbegründer sowie Vortragender der .NET Community Austria.

Alexander Drestl

Alexander Drestl
E-Mail: adrestl@grossweber.com

Ich bin Alexander Drestl. „Morgen wegen heute besser“ – das war schon immer mein Motto. Egal ob als Softwareentwickler, Manager, Product Owner, Coach oder Trainer. In den über 20 Jahren, in denen ich mich im IT-Umfeld bewege, hat mich stets die bessere Zusammenarbeit von Menschen in den unterschiedlichsten Projekten und Aufgaben angetrieben.

Dabei haben es mir meine Ausbildung als Softwareentwickler, mein Diplom in Informatik sowie mein MBA in IT Management ermöglicht, ganz unterschiedliche Sichten und Blickwinkel auf Aufgaben in Projekten und im Produktmanagement einzunehmen. Die Erfahrungen aus den 16 Jahren im Rechenzentrum der Stadt Leipzig sowie den sechs Jahren im Projektumfeld der Software- und Cloud-Service-Branche habe ich schließlich mit meiner Erfahrung als Basketballtrainer kombiniert und bin seit geraumer Zeit als Agile Coach, Trainer und Berater tätig. Dabei ist mein oberstes Ziel, zu helfen die Zusammenarbeit auf allen Ebenen eines Unternehmens zu verbessern. Oder um es mit den Worten von Klaus Leopold zu sagen: „Unternehmens-Agilität wird nicht auf Teamebene geschaffen.“

Obwohl mein Herz stark für Lean, Kanban, Flight Level sowie Schätzen & Metriken, User Stories Retrospektiven schlägt, bin ich breit aufgestellt und fühle mich ebenso im Bereich Scrum und SAFe sowie im klassischen Projektmanagement, Produktmanagement und Requirements Engineering zu Hause. Darüber hinaus bin ich großer Japan-Fan und beschäftige mich mit dem Thema, was unser (Arbeits-)leben lebenswert macht. Und das nicht erst seitdem ich mich als Ikigai Coach habe ausbilden lassen.

In meiner Freizeit organisiere und veranstalte ich Treffen der AgiLE Meetups in Leipzig und bin Teil des Organisationsteams des AgiLE Barcamps, das einmal im Jahr zwei Tage lang in Leipzig stattfindet.

Alexander Kosik

Alexander Kosik
E-Mail: akosik@grossweber.com

Ich bin Alexander Kosik, studierter Informatiker, Softwareentwickler, Trainer und Dozent.

Neben Kaffee, Mate, Büchern und Tischtennis interessiere ich mich für Programmiersprachen, Softwarearchitektur, Clean Code und liebe es, wenn etwas Neues mein Gehirn kitzelt und für „Aha-Momente“ sorgt. Dies gelingt mir am Besten über langsames Lesen, den Austausch über Communities wie dem Developer Open Space und experimentelles Lernen.

Beruflich bin seit über 10 Jahren in unterschiedlichen Domänen und Programmiersprachen unterwegs. Neben Java und C++ / Qt setzte ich dabei am liebsten Python ein.

Meine Erfahrungen mit der Programmiersprache Python teile ich jeden Sonntag in einer interaktiven Lernsession, die für alle offen steht.

Alexander Lichter

Alexander Lichter
E-Mail: alichter@grossweber.com

Ich bin Alexander Lichter, Web Development Consultant, Softwareentwickler und Solution Architekt (Frontend) aus Leipzig. Schon seit meiner Jugend ist die Webentwicklung mein Spezialgebiet. Neben allgemeinen Themen der Webentwicklung wie Performance und SEO interessiere ich mich sehr für EcmaScript / JavaScript, TypeScript und vor allem Vue.js.

Um gelerntes Wissen zu teilen, gebe ich oftmals Talks und Workshops bei Konferenzen oder Meetups. Auf GitHub arbeite ich, neben einigen Side-Projects, auch am populären Vue-Framework Nuxt mit, und pflege dazu einige Module im Ökosystem. Neben Nuxt arbeite ich am liebsten mit dem CSS-Framework TailwindCSS und Laravel im Backend.

Auf Twitter findet man mich unter @TheAlexLichter und auch auf Stack Overflow bin ich ab und an unterwegs um dort Fragen rund um das Thema Webentwicklung zu beantworten.

Alexander Witkowski

Alexander Witkowski
E-Mail: awitkowski@grossweber.com

Ich bin Alexander Witkowski, Diplom-Ingenieur für Informationssystemtechnik und arbeite als Softwareentwickler hauptsächlich im Bereich mobiler Anwendungen und Hardware. Meine Schwerpunkte liegen bei den Universal Apps, der Windows Presentation Foundation, Windows Phone und Windows 10+. In der Freizeit dreht sich bei mir alles darum, Hardware und Software miteinander zu verbinden. Ich habe meine Freude an LEGO seit meiner Kindheit nie abgelegt und ich finde, dass das Spiel eine grundlegende menschliche Aktivität ist, die Energie und Kraft freisetzt. Von einer LEGO Lunchbox, über einen LEGO USB-Stick bis hin zum LEGO Simpsons Haus – alles ist meins!

Während mein erstes Nokia-Handy noch kompliziert und kryptisch zu programmieren war, geht das heutzutage mit neueren Technologien und Frameworks wunderbar einfach von der Hand. Mich treibt an, zu verstehen, wie etwas funktioniert. So verbinde ich schon mal eine Windows App über RFID mit einem Türschloss und einem Kartenleser, nur um zu schauen, ob es grundsätzlich geht. Mittlerweile bin ich durch die hohe Innovationsgeschwindigkeit bei Hard- und Software längst bei den Themen wie „Internet of Things“ und „Smart Home“ angekommen. Mein Schreibtisch sieht mit Lötkolben und Platinen oft eher wie ein kleines Labor als der Arbeitsplatz eines Softwareentwicklers aus.

In meiner Freizeit halte ich in der Community Workshops, so etwa beim Mobile Camp in Dresden oder der Spartakiade in Berlin. Von meinen Erfahrungen berichte bei Twitter. Von Microsoft wurde ich seit 2016 mit dem „Microsoft Most Valuable Professional“-Award (MVP) für meine Community-Arbeit im Windows-Development-Umfeld ausgezeichnet.

Andreas Krummsdorf

Andreas Krummsdorf
E-Mail: akrummsdorf@grossweber.com

Ich bin Andreas Krummsdorf, Diplom-Wirtschaftsinformatiker und Softwareentwickler. Mein Ziel ist es, Software so zu schreiben, dass sie ein echtes Problem löst. Damit möchte ich so viele Menschen wie möglich erreichen. Da Webanwendungen praktisch überall laufen war ich schon immer von diesen begeistert. Mich hat von Anfang an das JavaScript-Framework Angular fasziniert, weil man damit schnell eine gut strukturierte und vor allem testbare Single Page Application entwickeln kann.

Für mich ist die tiefe Integration der Sprache TypeScript ein weiterer Meilenstein. Damit fühlt man sich in großen Projekten mit vielen Teammitgliedern deutlich sicherer und das Tooling ist ausgezeichnet. Ein zusätzlicher Pluspunkt für JavaScript bzw. TypeScript ist für mich deren vielseitige Verwendbarkeit auf allen Plattformen. Ich kann damit eine Fullstack-Anwendung auf Basis Node.js und MongoDB entwickeln. Aber auch eine Desktopanwendung ist mit Hilfe von Electron ist möglich. So kann jede Menge Code wiederverwendet werden – einfach genial.

Software soll nicht nur einfach zu bedienen sein, auch die Entwicklung sollte so wenig Hürden wie möglich aufweisen. Deshalb versuche ich möglichst viel zu automatisieren. Dazu zählen für mich vor allem die automatische Kompilierung des Codes bei Änderungen, schnelle Tests, Code Coverage-Berichte und ein automatisiertes Deployment. Als großer Fan von Docker gibt es für mich keine Ausrede, dass sich das Entwicklungsumgebung vom Produktivsystem unterscheidet. Neue Teammitglieder können nämlich per Docker sofort loslegen, ohne erst langwierig Entwicklungsumgebungen aufzusetzen.

Ich arbeite gerne mit anderen Entwicklern zusammen und finde den gemeinsamen Erfahrungsaustausch bereichernd. Auch deshalb liegen mir Open Source-Projekte sehr am Herzen. Auf diesem Weg kann ich der Community etwas zurückgeben und gleichzeitig mein Wissen ständig erweitern. Bei GitHub betreue ich u. a. zwei Plug-ins für den Karma Test Runner.

Abseits der Arbeit versuche ich mit Sport fit zu bleiben und auch meine drei Kinder halten mich auf Trab. Bei Twitter bin ich als @4lixi zu finden und unterhalte mich dort vor allem über technische Themen.

Andreas Reischuck

Andreas Reischuck
E-Mail: areischuck@grossweber.com

Ich bin Andreas Reischuck, Diplom-Informatiker, Softwareentwickler, Forscher und Coach. Seit meinem Start mit dem C64 hat mich die Programmierung fasziniert. In meinen 15 Jahren als Softwareentwickler habe ich in Projekten schon viele Programmiersprachen und Frameworks ausprobiert – von Assembler bis Elixir war fast alles dabei. Alle Programmiersprachen und Frameworks haben ihre Stärken und Schwächen. Daher ist es wichtig, diese zu kennen, um die wirklich am besten geeignete Technologie für ein Projekt zu finden. Die meisten Erfahrungen habe ich mit C++ / Qt für schnelle und stabile Oberflächen­programmierung gewonnen, gefolgt von Ruby on Rails für die schnelle Umsetzung von Web-Projekten.

C++ wurde mit den Versionen 11, 14, 17 und 20 stark modernisiert, so dass heute sehr schnell fehlerfreie und stabile Software entwickelt werden kann, die nicht nur Ressourcen spart und zuverlässig läuft, sondern ebenso langfristig gut wartbar ist und auf nahezu allen Plattformen läuft. Konzepte wie Clean Code, Inversion of Control, Dependency Injection, Microservices lassen sich mit C++ genauso umsetzen, wie es unter Ruby on Rails oder C# / .NET der Fall ist. Mir ist es deswegen so wichtig, diese Konzepte an möglichst viele Entwickler zu vermitteln. Aus diesem Grund beteilige mich gerne als Redner, Organisator oder als aktiver Zuhörer bei einem breiten Spektrum von User Groups und Konferenzen. In meiner Freizeit organisiere ich die C++ User Group Dresden.

Andreas Richter

Andreas Richter
E-Mail: arichter@grossweber.com

Ich bin Andreas Richter, Software Craftsman und Architekt. Über die Jahre habe ich durch die Arbeit an unterschiedlich großen Projekten mit einer Vielzahl an Plattformen, Frameworks und Programmiersprachen ein ausgeprägtes Verständnis für sauberen Code, gutes Design und effektive Architekturen entwickelt. Neben der reinen Softwareentwicklung sind es auch gerade die weichen Themen wie Methodiken, Kommunikation und Dokumentation, denen ich immer mehr Aufmerksamkeit schenke.

Aktuell liegt mein Schwerpunkt auf dem .NET Framework mit C# und diversen Bibliotheken aus diesem Umfeld. Neben klassischen Desktopanwendungen entwerfe ich auch Mobile- / Webanwendungen. Dabei kommt bereits seit einigen Jahren das arc42 Template für die begleitende Architekturdokumentation zum Einsatz.

Softwareentwicklung ist für mich keine reine Produktion von Code, sondern vielmehr eine Profession und eine Handwerkskunst. Um dem Anspruch gerecht zu werden, ist lebenslanges Lernen, stetiger Wissensaustausch und häufiges Üben essenziell. Aus diesem Grunde besuche ich Konferenzen, bilde mich in Workshops weiter und nehme aktiv an Communityveranstaltungen wie der Spartakiade und dem Developer Open Space teil. Weiterhin leite ich seit September 2013 erfolgreich die Softwerkskammer in Magdeburg.

Ich twittere als @anrichter und auf GitHub sind einige meiner Aktivitäten im Open Source Umfeld zu finden.

Carsten König

Carsten König
E-Mail: ckoenig@grossweber.com

Ich bin Carsten König, Diplom-Mathematiker, Softwareentwickler und beschäftige mich mit funktionaler Programmierung.

Ich arbeite seit ca. 10 Jahren als .NET-Softwareentwickler und programmiere schon seit meiner Schulzeit. Im Laufe der Jahre habe ich einige Programmiersprachen ausprobiert – von Basic über C/C++ bis Prolog. Besonders angetan haben es mir aber typisierte funktionale Programmiersprachen wie beispielsweise F#, daß ich begeistert in der Praxis einsetze.

Lesenswerte Fachartikel:

  • Rein mit den Daten, in: dotnetpro
  • Schummeln mit F#, in: dotnetpro

Christoph Stock

Christoph Stock
E-Mail: cstock@grossweber.com

Ich bin Christoph Stock, Softwareentwickler mit „Benutzer-Brille“. Seit über 25 Jahren arbeite ich professionell in der IT und habe in der Zeit mehrfach zwischen Backend und Frontend die Seiten gewechselt. Der regelmäßige Wechsel hat neben einer Veränderung der Technologien und Werkzeuge auch eine Veränderung der Sichtweisen mit sich gebracht.

Ich kenne die Arbeitsweisen in Start-ups, kleinen bis hin zu ganz großen Unternehmen und habe dort mehrere Rollen als Berater oder Trainer übernommen. Trotzdem ist meine Leidenschaft immer das Entwickeln mit den Leitplanken pragmatischer und nachhaltiger Lösungen für die Benutzer und für geschäftlichen Mehrwert geblieben.

Collin Alpert

Collin Alpert
E-Mail: calpert@grossweber.com

Mein Name ist Collin Alpert, ich bin leidenschaftlicher Informatiker und Softwareentwickler und technologisch auf Microsoft-Technologien wie .NET, C#, Azure und SQL-Server spezialisiert. Ich habe einen Abschluss als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Erste Erfahrungen mit der Informatik hatte ich bereits in der Schule, als wir mit einer Java-ähnlichen Sprache einen Hamster in einem Simulator haben herumlaufen lassen. Schnell wurde das Programmieren für mich zum Hobby und nach meinem Abitur stand fest, dass ich mein Hobby zum Beruf machen wollte. Seitdem habe ich mich technologisch etwas umorientiert und entwickle heute hauptsächlich Software mit C#. Besonderes Interesse habe ich im Gebiet der Softwarearchitektur und Performance von Quellcode. Ein großer Teil meiner bisherigen Arbeit besteht darin, Performance-Bottlenecks in Systemen zu finden und diese zu beheben.

Auch ein Austausch mit anderen Entwicklern ist mir sehr wichtig und seit mehreren Jahren gebe ich in meinen Teams regelmäßig Schulungen rund um C# und .NET. Hier schaffe ich eine möglichst offene Diskussionsplattform, um einen möglichst breitgefächerten Austausch zu gewährleisten.

Seit rund fünf Jahren gebe ich auf verschiedenen Konferenzen Talks bzw. Workshops zu „Roslyn“, „Async/Await“ und „High-Performance Code With Span<T>“.

In meiner Freizeit engagiere ich mich gerne in der Open Source Community und beteilige mich zum Beispiel mit Pull Requests für C#-Compiler oder an Projekten wie Microsoft Kiota. Ein aktuelles Projekt von mir ist Lombok.NET, wo es um die Generierung von Boilerplate-Code mithilfe von Source Generators geht.

David Sittig

David Sittig
E-Mail: dsittig@grossweber.com

Ich bin David Sittig, Softwareentwickler und Autodidakt. Seit knapp zwei Dekaden fasziniert es mich, mit Software Probleme zu lösen und Dinge zu vereinfachen. Ich bin ein stark logisch denkender Mensch mit Fokus auf Hintergründe und Zusammenhänge und liebe es, die Dinge zu durchdringen und das „Warum“ zu erforschen. Außerdem spielen für mich Menschlichkeit und eine Kommunikation auf Augenhöhe eine große Rolle – denn ich bin überzeugt, nur so kann man sinnvoll miteinander arbeiten.

Ich liebe an der Softwareentwicklung, mich in neue Domänen hineinzudenken und zu verstehen, wie sie funktionieren. Dieses Wissen kombiniere ich dann mit meinen vorhandenen Skills und Erfahrungen als Entwickler. Dadurch ergeben sich oft spannende Ansätze, mit denen man das Vorhandene kontinuierlich besser machen kann. Das verschafft dem Kunden dadurch messbare wirtschaftliche Vorteile.

Mein Fokus liegt im Backend im Bereich (ASP) .NET Core, dort unter Verwendung verschiedener Datenbanksysteme wie MS SQL, PostgreSQL oder z. B. InfluxDB. RabbitMQ, REST, GraphQL, JWT gehören ebenso zu meinem Handwerkszeug wie Docker, Git und Azure (DevOps). Bei Bedarf mache ich gern einen Ausflug in die mobile Entwicklung mittels Xamarin oder vernetze Sensoren & Aktoren mittels ESP32.

Mein Herz brennt für die Konzepte aus Clean Code, denn nur „saubere“ Software stiftet langfristig Mehrwert – aber auch für Pareto, denn manchmal muss es einfach schnell gehen.

Privat beschäftige ich mich viel mit Smart Home Automation und baue mir „Dump Devices“ zu „Smart Devices“ um. Ich beschäftige mich mit semiprofessioneller Fotografie und treibe viel Ausdauersport – mein Rennrad ist durch mein Entwicklerherz mittlerweile wohl mit mehr Sensoren ausgestattet als so manches Auto. Anzutreffen bin ich regelmäßig bei Community-Events.

Felix Bytow

Felix Bytow
E-Mail: fbytow@grossweber.com

Ich bin Felix Bytow, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und beruflich Software Craftsmanship Coach.

Ich programmiere seit ungefähr 20 Jahren als Hobby und seit 15 Jahren beruflich. In dieser Zeit habe ich mich mit sehr vielen Sprachen sowie deren Paradigmen und Idiomen beschäftigt. Meine Leidenschaft ist die native Entwicklung, doch auch in der Cloud und im Web bin ich zu Hause.

Üblicherweise trifft man mich als Referent und Teilnehmer bei verschiedensten Meetups und Community-Konferenzen, wie bei der C++ Usergroup Dresden, Agile Chemnitz, Softwerkskammer Chemnitz sowie dem Developer Open Space.

Florian Fordermaier

Florian Fordermaier
E-Mail: ffordermaier@grossweber.com

Ich bin Florian Fordermaier, Dipl. Inf. (FH), Softwarearchitekt und -entwickler aus Leidenschaft. Im Alter von 6 Jahren habe ich einen Commodore 64 bekommen – die damals ausgelöste Faszination und Begeisterung hat bis heute gehalten und sich kontinuierlich verstärkt. Mittlerweile bin ich seit mehr als 20 Jahren in der professionellen Softwareentwicklung tätig. Meine derzeitigen Schwerpunkte liegen auf Cloudtechnologien und Infrastrukturautomatisierung sowie der in diesem Zusammenhang anwendbaren Entwicklungsprozesse und -methodiken.

Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich verstanden habe, was „die Cloud“ mir als Entwickler bringt: Ich kann den Betrieb meiner entwickelten Software selbst übernehmen, denn die Komplexität im Operations wird durch Managed Services reduziert und durch entsprechende API-Schnittstellen automatisierbar. Dieser „Aha-Effekt“ ist mittlerweile mehr als 10 Jahre her, aber ich habe mich gefühlt wie ein kleines Kind an Weihnachten, das beim Auspacken des Geschenks zum ersten Mal versteht, dass ein Wunsch auch ohne sein Zutun übererfüllt werden kann.

Seitdem ist viel Zeit vergangen und neue Technologien und Konzepte sind entstanden, wie Docker und Kubernetes. Die Adaption davon bei den Major Cloud-Providern hat ein wenig gedauert, aber mittlerweile gibt es hier ebenfalls „managed Services“, die die operative Komplexität in einem SLA kapseln. Bei Nutzung von Docker und Kubernetes landet man mehr oder minder zwangsläufig bei einem verteilten System – oder namentlich Microservices. Hat man vorher recht monolithisch entwickelt, sieht man sich schnell mit bis dahin unbekannten Problemen konfrontiert. Wieso können Fehler an Stellen passieren, die vorher nie zu Problemen geführt haben? Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, die Awareness für solche Fallstricke zu schärfen, die Architektur dahingehend zu überprüfen und zu adaptieren und der On-Premise-Idee den Cloud-Native-Ansatz gegenüberzustellen. Und das nicht nur auf der konzeptionellen, sondern auch auf der technischen Ebene.

Frank Pommerening

Frank Pommerening
E-Mail: fpommerening@grossweber.com

Ich bin Frank Pommerening, Fachinformatiker und Softwareentwickler aus Leidenschaft. Seit über 15 Jahren entwickle ich Anwendungen auf Basis von Microsofttechnologien wie .NET und SQL Server. Mein Ziel ist es, stets den Kunden zu verstehen und ihm die beste Lösung für seine Anforderungen zu bieten. In den letzten Jahren liegt dabei mein Fokus auf verteilten Anwendungen, zum Teil unter Verwendung von Containertechnologien wie Docker und Kubernetes. In diesem Bereich bin ich als „Certified Kubernetes Application Developer“ und „Certified Kubernetes Administrator“ ausgezeichnet. Dabei habe ich – wie auch Microsoft – mein Blickfeld schon lange auf offene Systeme wie Linux und .NET Core erweitert.

Zur Ergänzung der beruflichen Kenntnisse studierte ich berufsbegleitend Informatik an der Westsächsischen Hochschule Zwickau.

Als Trainer und Sprecher halte ich in der Community Workshops und Vorträge zum Beispiel bei der Developer Group Leipzig, Spartakiade in Berlin oder beim Developer Open Space in Leipzig.

Franz Beier

Franz Beier
E-Mail: fbeier@grossweber.com

Ich bin Franz Beier, Datenwissenschaftler (Data scientist), Softwareentwickler und Physiker. Seit über 15 Jahren beschäftige ich mich fast täglich mit der Aufbereitung, Auswertung und Erzeugung von Datenbeständen unterschiedlicher Herkunft und Zuordnung. Neben der Analyse und Visualisierung, interessiert mich außerdem die Infrastruktur und Architektur für das Datenmanagement.

Inhaltlich stehen dabei Finanz-, Gesundheits-, Geschäfts- und naturwissenschaftliche Labordaten im Vordergrund meiner Erfahrung. Zur Auswertung, Simulation und Visualisierung verwende ich überwiegend die Python-Bibliotheken numpy, pandas, matplotlib und scipy und zur übersichtlichen Präsentation die Jupyter-Umgebung. Für die interaktive Datenvisualisierung nutze ich außerdem D3.js.

Neben einer aussagekräftigen Aufarbeitung und Dokumentation von Erkenntnissen, die als Grundlage für Entscheidungen in einem Unternehmen dienen können, ist mir die Einhaltung wissenschaftlicher Standards besonders wichtig.

Seit etwa 10 Jahren arbeite ich mit Technologien des maschinellen Lernens und Sehens und der digitalen Bildverarbeitung mit scikit-learn, keras, tensorflow und OpenCV. Klassifikation von Bildinhalten, die Erkennung und Verfolgung von Objekten haben nicht nur für web-basierte Anwendungen sondern, vor allem auch für den Einsatz in automatisierten Produktions- und Sortieranlagen eine wesentliche Bedeutung. Besonders gern versuche ich Anwendungen so zu vereinfachen, dass sie auch mit moderater Rechenleistung zu bewältigen sind und in der Folge als Echtzeitanwendungen taugen.

Die Datenwissenschaft / Data Science bringe ich privat mit der Bienenforschung und -haltung zusammen, die ich seit etwa 10 Jahren betreibe.

Gregor Doroschenko

Gregor Doroschenko
E-Mail: gdoroschenko@grossweber.com

Ich bin Gregor Doroschenko und in erster Linie als Softwareentwickler tätig. Ich besitze einen Bachelor of Science Medieninformatik der Berufsakademie Dresden sowie einen Abschluss als Technischer Assistent für Informatik Fachrichtung Mediendesign des bib International College.

Leicht bedienbare Implementierungen empathischer Geschäftsprozesse sind mein Ziel. Ich finde, Software soll einen Mehrwert für ihre Nutzer schaffen. Für mich hat sich gezeigt, dass Empathie nicht nur „gut tut“. Ein besserer Zugang zu den eigenen Bedürfnissen hilft auch, konstruktiver mit den Bedürfnissen anderer Beteiligter umzugehen. Das ist bei Softwareentwicklung, bei der man die Benutzer im Normalfall nicht persönlich kennt, nicht zu unterschätzen.

Ich habe mich eine Zeit lang mit wesentlichen Funktionen von Webportalen und auch nativ für mobile Endgeräte beschäftigt. Von dort aus habe ich zu meiner Leidenschaft, Googles Frameworks Angular, gefunden. Mit AngularJS wurde aus meiner Sicht die Webentwicklung revolutioniert. Es brachte lose gekoppelte und testbare Anwendungsmodule für die Entwicklung von Frontends. Angular hat dessen Nachfolge angetreten. Es führt den Gedanken seines Vorgängers fort und forciert das Konzept autarker Webkomponenten, die mit ECMAScript oder TypeScript entwickelt werden können.

Seit als vielen Jahren realisiere ich damit Softwareprojekte für das Web und habe Expertise hauptsächlich in Angular, TypeScript, HTML/CSS, Jasmine, Jest, Cypress, Protractor, NgRx, Bootstrap (ngx-bootstrap, ng-bootstrap), REST bzw. Web-APIs, MySQL/MariaDB, gängige Design-Patterns und reaktiver Programmierung aufgebaut.

Ich arbeite gerne mit anderen Entwicklern zusammen und finde den gemeinsamen Erfahrungsaustausch bereichernd. Auch deshalb liegen mir Community-Projekte wie der Developer Open Space oder die Spartakiade sehr am Herzen. Auf diesem Weg kann ich der Community etwas zurückgeben und gleichzeitig mein Wissen ständig erweitern. Ich twittere als @gdoroschenko.

Lieven Lange

Lieven Lange
E-Mail: llange@grossweber.com

Ich bin Lieven Lange. Seit gut 20 Jahren entwickle ich Software. Erst etwas blauäugig und intuitiv, inzwischen fundiert und konstruktiv. Dabei sind Kreativität und Pragmatismus meine steten Begleiter. Software zu entwickeln, muss für mich Spaß machen. Neben allen harten Anforderungen gehört für mich eine gewisse Offenheit für Neues sowie Freiraum für Innovationen stets in die Welt der Softwareentwicklung dazu.

Meine Erfahrungen reichen dabei von Webanwendungen und Frontend Anwendungen (ja, auch VBA) bis hin zu Backendsystemen in Java, C++ und Rust – sowohl auf Raspberry PI als auch in der Cloud. Mit Microservices und DevOps an der Hand entstehen so regelmäßig robuste und sichere Anwendungen. Dabei liegt mein Fokus von jeher auf Effizienz und Einfachheit.

Martin Czygan

Martin Czygan
E-Mail: mczygan@grossweber.com

Ich bin Martin Czygan, Softwareentwickler, Autor und Trainer. Ich entwickele und betreue eine Reihe von Open Source-Anwendungen und besitze erweiterte Kenntnisse im Bereich Datenmanagement, u. a. im Bereich Digitale Bibliotheken. Neben Informatik habe ich Creative Writing am Deutschen Literaturinstitut Leipzig studiert. Nach der Realisierung mehrerer größerer Webprojekte und einem Ausflug in die Linux-Systemadministration interessiere ich mich seit einigen Jahren für Data Engineering-Fragestellungen: Wie arbeite ich effektiv und effizient mit kleinen und großen Datenmengen?

Aus dieser Beschäftigung entstanden ein Buch zu Datenanalyse mit Python als auch eine Reihe von Open Source-Projekten wie esbulk (schnelles paralleles Befehlszeilen-Massenladeprogramm für Elasticsearch) oder zek (Go-Strukturen aus XML erstellen) in diesem Bereich.

Auf dem Weg entdeckte ich die Programmiersprache Go, die mich mit ihrem pragmatischen Ansatz überzeugt hat.

Seit über 10 Jahren bin ich auf Stack Overflow aktiv, seit 2016 gebe ich meine Erfahrungen in den Bereichen Python, Data Engineerung und Go in Projekten und Schulungen weiter.

Ich habe die folgenden Bücher publiziert:

  • Python: Data Analytics and Visualization
    Understand, evaluate, and visualize data
  • Python: End-to-end Data Analysis
    Learning Path
  • Getting Started with Python Data Analysis
    Learn to use powerful Python libraries for effective data processing and analysis

Martin Hey

Martin Hey
E-Mail: mhey@grossweber.com

Ich bin Martin Hey. Vor rund 15 Jahren habe ich das C# und das .NET Framework für mich entdeckt. Beide gaben mir die Möglichkeit, hoch performante und skalierbare Webanwendungen zu entwickeln. Inzwischen spielen auch Apps eine große Rolle und mein Fokus liegt zunehmend in der Entwicklung von Apps für Googles Android.

Seit vielen Jahren engagiere ich mich in der deutschsprachigen Entwickler-Community und bin Mitorganisator der .NET User Group Dresden.

Martin Wörner

Martin Wörner
E-Mail: mwoerner@grossweber.com

Ich bin Martin Wörner, Diplom-Volkswirt, neugierig – und das schon immer. Meine größte Leidenschaft ist es, Menschen zuzuhören. Gespräche sind für mich Universalwerkzeuge, die bei jeder zu lösenden Aufgabe gewinn­bringend eingesetzt werden können. Ganz konkret befähige ich alle beteiligten Parteien in einem Dialog z. B. durch Business Moderation / Facilitation bei der Strukturierung komplexer Sachverhalte, der Entscheidungs­vorbereitung und der Definition von Zuständigkeiten. Es heißt, wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Das ist schon länger eine Erkenntnis aus der empirischen (Sozial-)Forschung. Oder anders gesagt: Die Fragen, die man stellt, implizieren bereits die Antworten. Unvoreingenommen zuhören bzw. hinzuhören statt zu fragen, öffnende statt schließender Fragen zu stellen, Freiräume für Kreativität zu schaffen anstatt sie nur mit „sei kreativ“ zu fordern, alles das sind für mich wichtige Werkzeuge um ungenutzte Potenziale und neuartige Aspekte einer Thematik aufzudecken.

Erfahrungen damit habe ich bei Unternehmen als auch in der Forschung / Lehre, wie z. B. beim Institut für Finanzwissenschaft und dem Institut für Controlling der Universität Leipzig, gesammelt. Mein Interesse an leitenden, planenden, analysierenden und beratenden Aufgaben lebe ich ebenso aus, in dem ich seit vielen Jahren mittelständische Unternehmen dazu befähige, Budgetierungssoftware fachgemäß anzu­wenden. Hier geht es meist um profunde betriebswirtschaftliche Kenntnisse als Unternehmensberater und Sparringspartner bei betrieblichen Veränderungsprozessen, wie für solide ausgearbeitete Ausgründungs- und Expansionsvorhaben. Seit Jahren bin ich zertifizierter Unit4 FP&A (Prevero) „Professional Planner“-Experte und zertifizierter Projektmanagement-Fachmann (GPM).

Max Malook

Max Malook
E-Mail: mmalook@grossweber.com

Ich bin Max – Max Malook – Softwareentwickler und -architekt. Software entwickle ich seit mehr als 15 Jahren. In dieser Zeit habe ich unterschiedliche Programmiersprachen verwendet, dabei waren zum Beispiel C++, Delphi, Java, Pascal, PHP sowie in den letzten Jahren vor allem C# und F#. Wenn ich etwas dabei gelernt habe, dann, dass die Programmiersprache nur ein Detail ist. Codequalität und gute Architektur sind für mich vor allem Wertvorstellungen. Zu diesen muss man sich bekennen, unabhängig von der Sprache. Schlechter Code ist nämlich genauso schnell in C++ wie in C# geschrieben.

Natürlich erlauben die modernen Programmiersprachen bzw. Frameworks die vergleichsweise leichtere Umsetzung von Konzepten wie Command-Query-Responsibility-Segregation / Event-Sourcing oder Domain Driven Design – keine Frage. Nicht immer konnte ich damit bei Projekten von der „grünen Wiese“ starten. Solche Projekte bestätigen mich dennoch immer wieder in meiner Überzeugung, dass gemeinsame Wertvorstellungen im Team etwas bewirken können. Durch kontinuierliches Refactoring mit den richtigen Werkzeugen kann eine Software in die Richtung eines besseren Designs getrieben und Altkomponenten Schritt für Schritt ausgetauscht werden. Auf Codeebene interessiert mich seit einigen Jahren vorrangig die funktionale Programmierung, weil sie für bestimmte Aufgabenstellungen gegenüber dem objektorientierten Paradigma einfacheren und besser wartbaren Code liefert.

Bei GitHub arbeite ich an Open Source mit und betreue dort mehrere Projekte wie u. a. FeatureSwitcher zur einfacheren Integration von Feature-Schaltern in .NET-Anwendungen.

In meiner Freizeit bin ich häufig in der Developer Group Berlin tätig und moderiere dort regelmäßig die Berliner Coding Dojos.

Mike Bild

Mike Bild
E-Mail: mbild@grossweber.com

Ich bin Mike Bild, Softwareentwickler, Web-Architekt und Technologieberater mit Schwerpunkt auf ganzheitlicher Umsetzung von verteilten Architekturen mit Node.js, JavaScript, React.js und GraphQL im Unternehmen und in der Cloud. Webanwendungen entwickle ich mit u. a. mit HTML5 / Node.js als skalierbare Netzwerkanwendung, häufig mit asynchroner und ereignisbasierter Verarbeitung. Diese laufen praktisch auf jedem verfügbaren System, ob Linux oder Windows. Daher verwende ich bei der Entwicklung und Deployment Docker, dass das serverseitig genauso ermöglicht – genial! Ich bin begeistert von Open Source und ALT.NET und arbeite selbst aktiv mit, etwa an einem GraphQL-Server [„subkit - graphQL made easy“]((https://github.com/CodeCommission/subkit) oder „Functions as a Service“ für asynchrone HTTP-Microservices „linklet - run JavaScript code with a link“. Andere Projekte sind etwa graphql-pouch zur leichtgewichtigen Umsetzung von GraphQL-APIs mit Synchronisierung zu PouchDB / CouchDB.

Bei GitHub arbeite ich an Open Source mit und betreue dort mehrere Projekte, wie z. B. graphql-pouch zur leichtgewichtigen Umsetzung von GraphQL APIs mit Synchronisierung zu PouchDB / CouchDB. Ich twittere als @mikebild.

Mike Boddin

Mike Boddin
E-Mail: mboddin@grossweber.com

Ich bin Mike Boddin, Softwareentwickler und Feuer und Flamme für skalierbare hochverfügbare Architekturen. In meiner beruflichen Laufbahn habe ich schon diverse Bereiche der Softwareentwicklung durchwandert. Von Windows Forms-Anwendungen, über die Entwicklung von Java-Backends mit Spring Boot bis hin zu ASP.NET.

Mittlerweile bin ich bei der Fullstack-Entwicklung angekommen und arbeite beispielsweise an Angular-Anwendungen-Anwendungen mit ASP.NET Core Backend. Mein Fokus liegt momentan bei sauberen, gut durchdachten Backends, die sowohl performant als auch gut testbar genau die Arbeit machen, für die sie konzipiert wurden.

Im Grunde bin ich nicht auf „eine“ Programmiersprache festgelegt, finde aber meine helle Freude an allen gut durchdachten Sprachkonzepten und syntaktischen Feinheiten, die das Entwicklerleben erleichtern. Darum bin ich auch sehr von der Softwareentwicklung mit C# – „see sharp“ – angetan. Aber auch im Java Umfeld findet man mit Groovy und vor allem Kotlin noch weitere recht starke Sprachen, mit denen die Softwareentwicklung und vor allem die Programmiersprache an sich besonders viel Spaß macht.

Ich liebe Frameworks, die die Arbeit erleichtern und dabei helfen, den Fokus auf die Geschäftslogik zu legen. Eines davon ist Spring Boot. Wo auch immer ich die Chance dazu habe, gebe ich meine Erfahrung mit diesem großartigen Framework weiter um auch anderen den schnellen Einstieg in die stabile, wartbare und skalierbare Backend-Entwicklung zu ermöglichen. Egal ob Microservice-Architektur oder komplexe Geschäftsanwendung, ob Cloud, im Unternehmensnetz oder klassisch dediziert gehosted, mit solidem Grundwissen rund um dieses fantastische Framework ist fast alles möglich.

Ebenso bereitet mir die Arbeit mit ASP.NET Core große Freude, da man auch mit diesem Framework und dem dazugehörigen Ökosystem aus der C#-Welt ein großes Repertoire zur Verfügung hat, mit denen man elegante Backends schmieden kann. In meiner Freizeit bastele ich an Node.js)- / JavaScript-basierten Projekten, da es sich immer lohnt, die Grundlagen einer Programmiersprache verinnerlicht zu haben, um sauberen und nach- vollziehbaren Code zu schreiben. Mein Herz brennt für die Konzepte aus Clean Code und des Domain Driven Design, denn nur „saubere“ – meint eben fachlich lesbare – Software und vor allem Antworten auf das „Warum“ (neben „Was“ und „Wie“) stiftet langfristig (Kunden-)Mehrwert.

Oliver Guhr

Oliver Guhr
E-Mail: oguhr@grossweber.com

Hallo, mein Name ist Oliver Guhr, ich wohne in Dresden und Naturwissenschaft und Informatik sind meine Leidenschaft. Nachdem ich mein erstes Programm geschrieben hatte, stand mein Berufswunsch fest: Ich wollte Softwareentwickler werden. Über 10 Jahre arbeitete ich an Softwareprojekten für große Unternehmen in Deutschland. In dieser Zeit startete eine spannende Entwicklung in der Informatik – Machine- und Deep Learning bis hin zu ChatGPT. Damit wurde es möglich, Probleme zu lösen, die mit klassischer Softwareentwicklung nicht lösbar sind. Meine Neugier war geweckt und ich wechselte in die Wissenschaft um im Bereich Deep Learning und speziell im Bereich Sprachverarbeitung zu forschen. Zur Zeit forsche ich an Spachinterfaces und Digitalen Assistenten sowie schreibe meine Promotion.

Die beeindruckenden Entwicklungen im Deep Learning haben in den letzten Jahre eine ganze Reihe neuer Anwendungsfelder erschlossen. So können neben Bildern auch Texte und Sprachdaten zuverlässig verarbeitet werden, was eine hohe praktische Relevanz hat. Denn gerade unstrukturierte Textdaten sind in Unternehmen oft in großen Mengen vorhanden aber lassen sich meist nur schlecht verarbeiten. Durch neue effizientere Methoden sinkt der Bedarf an Trainingsdaten deutlich, was den Einsatz von komplexen Modellen zur Bildverarbeitung, Spracherkennung und Textverarbeitung ermöglicht. Mit der gleichen Begeisterung für die aktuellen Entwicklungen der Informatik teile ich auch mein Wissen mit anderen. Ich gründete die .NET User Group in Dresden, organisierte Konferenzen (Dev Day und Mobile Camp in Dresden) sowie zahlreiche wissenschaftliche Workshops (Teaching Machine Learning).

Als Doktorand unterrichte ich auch im Rahmen der Deep Learning Vorlesung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden. Außerdem findet ihr mich regelmäßig beim Developer Open Space und der Spartakiade

Lesenswerte Fachartikel:

  • Training a Broad-Coverage German Sentiment Classification Model for Dialog Systems, in: European Language Resources Association
  • Multilingual Deep Models for Punctuation Prediction, in: HTW Dresden

Patrick Sturm

Patrick Sturm
E-Mail: psturm@grossweber.com

Ich bin Patrick Sturm, Master of Science und Softwareentwickler mit dem Schwerpunkt auf Backends. Einen Großteil meiner Laufbahn als Softwareentwickler habe ich dabei mit Java Backends und der Entwicklung für Android verbracht, setze aber auch viel auf schwach bzw. dynamisch typisierte Sprachen wie JavaScript bzw. Node.js, Python oder TCL. Die richtige Verwendung von adäquaten Werkzeugen halte ich, zusammen mit der Bereitschaft sich ständig weiterzuentwickeln, für die wichtigsten Eigenschaften eines guten Softwareentwicklers.

Seit vielen Jahren halte ich am UAS Technikum Wien Vorlesungen im Fachbereich Informatik (Mobile Computing) und seit über 2 Jahren Co-Organisator des Node.js Vienna Meetups.

Renko Nölken

Renko Nölken
E-Mail: rnoelken@grossweber.com

Mein Name ist Renko Nölken, ich bin studierter Informatiker und entwickle seit über 10 Jahren Software- und Business-Intelligence-Lösungen. Technologisch liegt mein Schwerpunkt auf Microsoft Technologien, C#, .NET, SQL-Server, Azure und Power BI.

Im Studium habe ich die ganze Bandbreite der Informatik kennengelernt, eine Vorliebe für Usability entwickelt und Usability-Studien mit Unternehmen durchgeführt. Nach dem Studium habe ich in meinen ersten Jahren als Softwareentwickler schnell festgestellt, dass für mich die Arbeit mit Daten und alles rund um Daten besonders spannend ist. Neben der Entwicklung datengetriebener Software für Unternehmen habe ich mittlerweile viel Erfahrung im Business-Intelligence-Umfeld gesammelt. Gerade die Wechselwirkungen meiner Lieblingsthemen finde ich faszinierend, so sind z. B. die Usability-Prinzipien bei der Datenvisualisierungen in Business-Intelligence-Projekten meistens recht hilfreich und das Wechselspiel aus „klassischer“ Software- und Datenanwendungen ermöglicht oft kreative Lösungsansätze, die sonst verborgen bleiben.

Da ich schnell merkte, wie sehr unterschiedliche und neue Themen motivieren, habe ich auch den Austausch mit anderen Entwicklern sehr zu schätzen gelernt und nehme regelmäßig aktiv an Community-Events wie der Spartakiade oder dem Developer Open Space als Teilnehmer und auch Trainer (für Power BI-Workshops) teil. Bei der Spartakiade habe ich z. B. einen Workshop „Power BI für Entwickler“ gehalten, beim UX Barcamp Hamburg eine Session „Designing Data Solutions“.

Robert Mechs

Robert Mechs
E-Mail: rmechs@grossweber.com

Ich bin Robert Mechs, Sprechwissenschaftler (B.A.), ausgebildeter Sprecher und Sprechtrainer. Mein Schwerpunkt ist die Medienrhetorik mit der Spezialisierung auf der Analyse und Optimierung von Kommunikationssituationen. Das hat seinen Grund. Kommunikation ist individuell und hat so viele Gesichter wie es Menschen gibt. Mir ist es wichtig, immer zuerst die Eigenarten jedes Einzelnen zu entdecken. Manche heben wie Spock aus der Serie „Raumschiff Enterprise“ nur kurz eine Augenbraue hoch und drücken damit etwas aus anstatt mit vielen Worten. Es geht also um individuelles Feedback statt Standard­normen, um persönliche Begegnung und authentischen Austausch. Für viele Teilnehmer ist das eine ganz neue Erfahrung.

Ich trainiere häufig Schauspieler, Mediensprecher und Redner anderer Berufsgruppen in den Feldern Atemtechnik, Körperstimmtraining, Artikulation und rhetorische Kommunikation. Seit 2008 bin ich Sprechertrainer für das Ausbildungsradio der Universität Leipzig mephisto 97.6. Zusätzlich habe ich schon das Tagesprogramm moderiert und die Musikredaktion geleitet.

In meinem professionellen Tonstudio produziere ich Sprecheraufnahmen, Hörspiele und Audio-Art-Projekte. Zum Thema „Digitale Audioproduktion“ gebe ich Seminare und bin DJ-Dozent.

Robert Meyer

Robert Meyer
E-Mail: rmeyer@grossweber.com

Ich bin Robert Meyer und seit über 12 Jahren als begeisterter Entwickler und Technologievermittler tätig. Meine Erfahrungen habe ich in verschiedenen Branchen großer und mittelständischer Unternehmen in Europa sammeln können.

Von Anfang an konzentriere ich mich auf die ganzheitliche Umsetzung von Softwarelösungen. Mich interessiert seit jeher, woher die Daten kommen, wie sie bereitgestellt und schlussendlich präsentiert werden. Mein Ziel ist es, gradlinige, effiziente und sichere Software auf der Basis von neuesten Technologien zu entwerfen. Ich verstehe mich daher als einen „Fullstack Technology Enthusiast“. Groß geworden und auch heute noch darin unterwegs bin ich in der Microsoft .NET-Welt, bei der Implementierung von Backends setze ich bevorzugt auf .NET Core. Seit vielen Jahren habe ich Erfahrung mit der Microsoft Azure Cloud gesammelt und habe darin verschiedene Lösungen und Produkte realisiert. Besonders spannend finde ich es, Cloud Ressourcen mittels Terraform als „Infrastructure as Code“ zu verwalten. Serverless Computing überzeugte in meinen Projekten immer wieder durch effiziente Skalierung und hoher Flexibilität.

In den letzten Jahren haben sich die Technologien für Frontends schnell und auf eine spannende Art verändert. Dadurch hat sich mein Fokus auf Technologien wie TypeScript, GraphQL, React und Vue.js gelegt.

Ich verstehe die Softwareentwicklung als Handwerk, wo stets das effizienteste und das richtige Werkzeug zum besten Ergebnis führt. Die Entwicklung neuer Software ist für mich ein Prozess, wo auch bekannte Paradigmen stetig hinterfragt und die für den Anwendungsfall richtige Technologie evaluiert werden müssen. Durch meine praktische Erfahrung biete ich einen Wissenstransfer, der sich an den individuellen Herausforderungen orientiert. Mein Ziel ist es, das man wirklich und vor allem nachhaltig vom vermittelten Wissen profitiert und es selbständig anwenden kann.

Wenn ich nicht mit der Softwareentwicklung oder als Trainer beschäftigt bin, verbringe ich meine Freizeit bevorzugt beim Radeln, Klettern oder Skitouren in den Alpen.

Ich twittere als @roeb, spreche auf Meetups und engagiere mich in der Entwickler Community.

Sascha Biberhofer

Sascha Biberhofer
E-Mail: sbiberhofer@grossweber.com

Ich bin Sascha Biberhofer, Mathematiker, Forscher und oft bei der IT in Infrastrukturthemen involviert. Während ich in der Mathematik vor allem im Bereich der arithmetischen algebraischen Geometrie über automorphe Formen forsche, betreue und berate ich gerne im Bereich Netzwerktechnik und Systemadministration, insbesondere bei Linux und BSD-Systemen. Hier beschäftige ich mich vor allem mit dem Aufbau robuster und sicherer Infrastruktur wie mit Kryptografie per SSL / TLS u. a., konfiguriere und verwalte Mailserver und organisiere Lehrveranstaltungen zu diesen und verwandten Themen an der Universität Wien. In meinen Vorlesungen und Vorträgen betrachte ich gerne die Unterschiede zwischen Theorie und Praxis und versuche sowohl fundierte Grundlagen als auch deren tatsächliche Anwendung in der „realen Welt“ zu vermitteln.

Ich beschäftige mich außerdem gerne mit dem Debuggen von Problemen in Produktivsystemen, da dies oft wertvolle Einsichten in das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten mit sich bringt und eine systematische, analytische Vorgehensweise zusammen mit einem soliden Verständnis für die technischen Grundlagen erfordert. In meiner Freizeit bin ich als Mitglied der Vienna Doctoral School „Mathematics“ in die Organisation und Gestaltung der verschiedenen interdisziplinären Aktivitäten involviert und zeige mich insbesondere für das monatlich stattfindende Colloquium verantwortlich.

Sascha Bleidner

Sascha Bleidner
E-Mail: sbleidner@grossweber.com

Ich bin Sascha Bleidner, Software Craftsman und DevOps-Engineer. Zusätzlich bezeichne ich mich als als TDD-Purist, da mein Fokus -ohne wenn und aber- bei jedem Entwicklungsprojekt (egal mit welcher Sprache) auf der testgetriebenen Softwareentwicklung liegt.

Diese Methodik ist in komplexen Softwareentwicklungsprojekten unabdingbar um langfristig ein testbares und wartbares Software-Design zu gewährleisten. Diesen Fokus habe ich auf meine Schulungen übertragen: Mit dem Ansatz des testgetriebenen Lernens erfahren die Teilnehmer für jedes Thema, z. B. Anwendungsentwicklung mit Spring Boot, zusätzlich wie sie solche Anwendungen von Beginn an testgetrieben entwickeln können.

Ein guter Softwareentwickler muss vor allem eines: Sich austauschen und von anderen lernen. Daher engagiere ich mich zusammen mit zwei Kollegen in der von uns gegründeten codementors Community. Erfahrungen aus meinem Entwickler-Alltag teile ich auf Konferenzen.

Sascha Dittmann

Sascha Dittmann
E-Mail: sdittmann@grossweber.com

Ich bin Sascha Dittmann und bin Softwareentwickler und auch als Customer Engineer (Smart Analytics) tätig. Meine Schwerpunkte liegen auf Google- und Microsoft-Cloud Plattform, Webtechnologien sowie im SQL Server Business Intelligence-Bereich. In Gesprächen und auf Vorträgen stelle ich immer wieder fest, dass viele mit „Cloud Computing“ noch nicht viel anfangen können, obwohl sie auf Nachfrage Anwendungen wie Musik-Streaming, Online-Spiele oder Web-Mail verwenden. Ich finde, dass die Entwicklung in der IT darüber hinaus zu einem „Everything as a Service“ vorangeschritten ist, nachdem es Software, Laufzeitumgebungen und Hardware schon „as a Service“ gibt. Diese großen – teilweise jungen – Felder vom Skalieren von Anwendungen über „Infrastructure as a Service“ bis hin zu Abrechnungsmodellen halten mich wissbegierig.

Ich bin „Certified Kubernetes Administrator (CKA)“, Mitbegründer des Developer Stammtischs Rheinhessen und Mitglied beim „Microsoft TechConnect Programm“ und „Windows Azure Insider Program“ von Microsoft. Von Microsoft wurde ich 2012–2015 mit dem „Microsoft Most Valuable Professional“-Award (MVP) für meine Community-Arbeit im Windows-Azure-Umfeld ausgezeichnet.

Bei Twitter publiziere ich als @SaschaDittmann, in User Groups bin ich zu Azure und maschinellem Lernen öfters unterwegs.

Sebastian Seidel

Sebastian Seidel
E-Mail: sseidel@grossweber.com

Mein Name ist Sebastian Seidel und ich bin Softwareentwickler. Seit rund 10 Jahren habe ich Microsoft .NET zu meiner Profession erhoben. Dort beschäftigte ich mich immer wieder mit Installationsroutinen und Setups, im Detail mit dem Windows Installer XML-Toolkit. Wiederholt habe ich feststellen müssen, dass die Installationsroutine eines Softwareproduktes nicht im Backlog erwähnt wird. Ebenso wenig in Lasten- bzw. Pflichtenheften, obwohl ein Setup den ersten Eindruck vom Produkt bildet. Nach meiner Erfahrung werden die Komplexität von Installationsroutinen und das plattformspezifische Ausrollen häufig unterschätzt. Bei Projekten und in Vorträgen in der Community versuche ich dafür zu sensibilisieren.

Über meine Aktivitäten berichte ich in meinem Blog unter cayas.de/blog/ sowie bei Twitter als @cayas_software.

Sergey Shishkin

Sergey Shishkin
E-Mail: sshishkin@grossweber.com

Mein Name ist Sergey Shishkin, ich bin Diplom-Informatiker Softwareentwickler, Berater und Coach mit 20 Jahren professioneller Erfahrung. Ich helfe Softwareteams, ihre Produktivität zu steigern, eine kontinuierliche Verbesserungskultur zu etablieren und den Kundennutzen zuverlässig zu liefern. Meinen inhaltlichen Schwerpunkt bilden unter anderem Organisationsdynamik der Softwareteams, agile Methoden, Softwarearchitektur und funktionale Programmierung.

Siavash Ghassemi

Siavash Ghassemi
E-Mail: sghassemi@grossweber.com

Ich bin Siavash Ghassemi, Softwareentwickler und -architekt. Meine Spezialgebiete sind Microsoft Azure, Domain Driven Design und C#. Ich halte gerne in User Groups gerne Vorträge und veranstalte Workshops auf Community-Konferenzen wie dem Developer Open Space oder der Spartakiade.

Domain Driven Design ist eine Herangehensweise an die Modellierung komplexer Software, die ich ganz besonders mag. Damit kann ich Modelle auf Sinnhaftigkeit validieren, denn die Anwendungsdomäne und ihre Begrifflichkeiten beeinflussen maßgeblich die umzusetzende Fachlichkeit bzw. Leistungsmerkmale einer Software. Domain Driven Design ist aus meiner Sicht eine kräftige Triebfeder zur Steigerung der Produktivität in Projekten. Sie dient der Beseitigung von „Unbestimmtheit“ durch gezielte Fokussierung auf Fachlichkeit sowie einer Modellierung von Zusammenhängen anhand von Anwendungsdomänen.

Domain Driven Design findet sich auf taktischem Niveau klar im Quellcode wieder, ist jedoch mehr als nur eine Technik oder ein Werkzeug. Nach vielen Jahren des Einsatzes dieser Methodik in meinen Projekten, finde ich, dass das Hauptaugenmerk von Domain Driven Design ziemlich allgegenwärtig ist, nämlich die ubiquitäre Sprache. Ich helfe gerne Teams, Menschen in ihrer eigenen Sprache ansprechen, anstatt ihnen eine technologische Sprache aufzuzwingen. Das „lost in translation“ zwischen der Fachabteilung, Architekten und Entwicklern und im Quellcode wird damit zielgerichtet reduziert. So treibt die Sprache die Realisierung von Fachlichkeit im Projekt statt der Technik.

Ich twittere als @DerSia.

Stefanie Schröter

Stefanie Schröter
E-Mail: sschroeter@grossweber.com

Ich bin Stefanie Schröter, habe Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB) studiert und arbeite als Künstlerin. Die HGB gehört zu den ältesten Kunsthochschulen Deutschlands, schon Johann Wolfgang Goethe hat hier studiert. Das wirkt in vieler Hinsicht inspirierend.

Ich beschäftige mich auf künstlerischem Gebiet unter anderen mit der Fotografie und finde, dass durch die Fotografie die sichtbare Welt kontrolliert, erfasst und strukturiert werden kann. Durch die Wahl der Kamera­technik wie einer Lochkamera, der Wahl des Ausschnitts, Nahsicht, Größenverhältnisse, Isolation usw. kann über das Aussortieren von inhaltlichen Informationen ein poetisches Abbild geschaffen werden. Meine Arbeiten waren schon Teil diverser Ausstellungen und Festivals in Deutschland und wurden mit einem Kunstpreis für Fotografie gewürdigt. Mit einem Postgradierten-Studium setze ich die Beschäftigung mit der Kunst derzeit vertiefend fort.

Thomas Höhler

Thomas Höhler
E-Mail: thoehler@grossweber.com

Ich bin Thomas Höhler, Diplom-Informatiker der Medizin und als Softwareentwickler tätig. Ich mag es, wenn Dinge flexibel und trotzdem einfach sind. In meinem beruflichen Alltag habe ich viel mit Web-Content-Management-Systemen zu tun: Seit 2006 beschäftige ich mich mit Umbraco, einem Content-Management-System basierend auf ASP.NET. Ich finde, dass es kinderleicht zu bedienen, aber gleichzeitig so anpassungsfähig ist, dass es für Softwareentwickler bzw. Administratoren perfekte Lösungen ergibt.

Umbraco ist mit hunderttausenden aktiven Installationen wie bei asp.net, peugeot.com, takethat.com oder vogue.co.uk längst eines der aktivsten Open-Source-Projekte weltweit. Als „Umbraco Certified Developer“ macht es mir daher viel Spaß, in Deutschland (was in diesem Bereich enormen Aufholbedarf gegenüber den USA hat), mein Wissen weitergeben zu können. Von Umbraco wurde ich 2007–2009 jährlich als „Umbraco Most Valuable Professional“-Award (MVP) für die Arbeit in der Community ausgezeichnet und bin seit 2010 offizieller Trainer für Umbraco in Deutschland.

In meinem Beruf bin ich ein „spezialisierter Generalist“ geblieben. Die Administration von Datenbanken gehe ich ebenso wie die Entwicklung von Anwendungen prinzipiell immer nur auf dem Stand der Technik an. Am Herzen liegt mir vor allem, dass man nicht den Blick für „Neues“ oder „Anderes“ verliert und sich ständig fortentwickelt.

Thomas Keller

Thomas Keller
E-Mail: tkeller@grossweber.com

Mein Name ist Thomas Keller. Ich bin Softwareentwickler, Scrum Master aus Leidenschaft und Verfechter, Entwickler sowie Unterstützer von freier Software. In meiner Freizeit bin ich am liebsten mit meinen beiden Kindern in der Natur unterwegs.

In kleinen wie großen Unternehmen befördere ich den Einsatz von agilen Methoden bei der Softwareentwicklung, unterstütze bei der Einrichtung und Anwendung von Werkzeugen wie Bugtracking, Continuous Integration, Qualitätsmanagementsystemen und leite kleine Softwareentwicklungsteams. Dabei ist mir die Begegnung auf Augenhöhe wichtig. Am liebsten arbeite ich mit wissbegierigen Menschen zusammen, mit denen ich mein Wissen teilen und von denen ich im Umkehrschluss ebenfalls etwas lernen kann. Wiederholung heißt Stillstand und Stillstand heißt Tod. Mein Motto – „Nur die toten Fische schwimmen mit dem Strom“ – ist auch der Titel meines Blogs, unter dem ich gelegentlich schreibe.

Mein Schwerpunkt als Softwareentwickler liegt bei der Entwicklung für Android. Ich halte Android aufgrund seiner offenen und einfach erweiterbaren Architektur als das beste mobile Betriebssystem auf dem Markt. Es macht einfach Spaß, dafür zu entwickeln.

Das Schreiben von sauberem Code, unabhängig von der eingesetzten Sprache, aber hauptsächlich bezogen auf Java, liegt mir sehr am Herzen. Die „Clean Code“-Initiative unterstütze ich vollends und trage deren Paradigmen auch in die Entwicklungsteams, mit denen ich zusammenarbeiten darf.

Ich bin kein Fürsprecher von ausgesprochener „Enterprise Software“. Es gibt für jeden Anwendungsfall die richtige Lösung. Für mich ist die beste Lösung diejenige, die den Einsatzzweck zum jetzigen Zeitpunkt erfüllt und nicht unbedingt diejenige, die im Elfenbeinturm von Architekten erdacht wurde, den Realitätscheck allerdings nicht übersteht. Die Balance zwischen „Overengineering“ und einer guten / erweiterbaren Softwarearchitektur zu finden, ist eine der wichtigsten Aufgaben, der ich mich jeden Tag stelle.

Thomas Ley

Thomas Ley
E-Mail: tley@grossweber.com

Ich bin Thomas Ley, leidenschaftlicher Softwareentwickler und Softwarearchitekt. Begonnen habe ich mit BASIC auf dem C64 und bin über die Umwege Turbo Pascal und VB6 bei C# gelandet. Meine Schwerpunkte liegen auf Design Pattern, Clean Code und Refactoring.

Für mich sind Design Pattern ein wichtiges Mittel, um über Architekturen und Lösungen zu reden. Mit den Konzepten von Refactoring und Clean Code ist es dann sogar strukturiert möglich, eine (ge-)alte Architektur und Legacy Code in ein neues Design zu überführen. Besonders in Verbindung mit Pattern der Microservice Architekturen ist ein strukturiertes „Aus Alt macht Neu“ realisierbar.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich neben diversen Nebenprojekten vor allem mit ESP32/ESP8266 und anderen elektronischen Projekten. In der Weihnachtszeit bastle ich dann meistens an einem C64-DIY-Projekt statt an der klassischen Eisenbahn. Zum Ausgleich bin ich gerne mit dem Fotoapparat oder dem Mountainbike in der Natur.

Wladimir Jerschow

Wladimir Jerschow
E-Mail: wjerschow@grossweber.com

Ich bin Wladimir Jerschow. Mein Ehrgeiz ist es, die komplexen Zusammenhänge mit den einfachen technischen Lösungen zu entzaubern.

Die aktuelle Industriereise geht ganz klar in Richtung Cloud. Dies bringt mehrere Vorteile aber birgt auch viele Risiken, die es in den klassischen On-Premises-Lösungen nicht an der Oberfläche gibt. Ich mag es, den Projekten durch dieses unruhige (Cloud-)Gewässer zum Erfolg zu verhelfen.

Hinweis zu den Veranstaltungen

Angaben zu den aufgeführten Veranstaltungen ohne Gewähr sowie Änderung / Irrtum vorbehalten.

Quellenangaben / Lizenzen

Das Gruppenfoto auf dieser Seite von Alexander Groß , Olga Sheshukova und Torsten Weber wurde von Kay Fochtmann erstellt.

Das Video auf dieser Seite wurde von Stefanie Schröter erstellt.

Rechtliche Hinweise

Jeglicher kommerziellen Verwendung und Weitergabe der vorstehend dargestellten Daten wird hiermit widersprochen. GROSSWEBER behält sich im Fall der Zuwiderhandlung (zum Beispiel unverlangte Zusendung von Werbeinformationen / Spam-Mails, Erhebung personenbezogener Daten) ausdrücklich rechtliche Schritte vor.

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